Leben in High Definition

Oktober 2017

 

Update 09.10.2017 – Der Weg in den Niedergang?

In den vergangenen Wochen haben sich durchaus interessante Dinge getan. An dieser Stelle möchte ich hier nur beispielsweise das sogenannte „Wahlergebnis“ in Deutschland oder die Lage in Nordkorea erwähnen. Ich habe ein hochspannendes und aufrüttelndes Gespräch mit Frau Eva Herman, Herrn Dr. Hans-Joachin Maaz und Andreas Popp gefunden. Hier erklärt der renommierte Psychiater sehr verständlich, warum die sogenannten „Wähler“ immer wieder auf dieselben „Mechanismen“ hereinfallen und genau jene „Politik-Darsteller“ wiederwählen, die ihnen den Weg in den Niedergang sichern. Dieses Interview sollte man sich also unbedingt ansehen…

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Update 10.10.2017 – Seid zum Krieg bereit…???

Vergangene Woche hatte der US-Präsident Donald Trump ja bekanntlich zum Abendessen geladen. Zumindest berichteten darüber schon beinahe inflationär sämtliche Mainstream-Medien. Demnach waren seine Gäste durchaus bedeutend. So fanden sich angeblich die „militärischen Führungskräfte“ der offiziell stärksten Streitkräfte der Welt im Weißen Haus ein. Allen Berichten zu diesem Thema kann man jedoch einen durchaus „eigenartigen“ Satz des US-Präsidenten entnehmen:

„Ihr Leute wisst, was dies hier repräsentiert? Vielleicht ist es die Ruhe vor dem Sturm.“

Auf welchen „Sturm“ sich Mr. Trump hier bezog bleibt selbstverständlich unbeantwortet. Nun hat allerdings auch der US-Verteidigungsminister (James Mattis) die US-Armee aufgerufen, zu einem Krieg gegen Nordkorea bereit zu sein. Dies kann man zumindest im „Daily Star“ vom gestrigen Montag nachlesen. Herr Mattis meinte:

„Sie müssen zu einer militärischen Option bereit sein, zu der unser Präsident bei Bedarf greifen könnte.“

Im Vorfeld hatte der US-Präsident erklärt, dass die Gespräche mit Nordkorea bisher nichts gebracht hätten und dass deshalb „nur Eines“ Wirkung zeigen würde. Auch hier bleibt natürlich völlig unklar, was der US-Präsident damit wirklich meinte. Aber auch der Ex-Pentagon-Chef (William Perry) warnt am vergangenen Wochenende vor einer Atomkriegsgefahr. Es scheint also recht klar, in welche Richtung die US-Administration die Situation eskalieren möchte. Deshalb sollte wir die Situation weiterhin sehr gut beobachten und unsere Gedanken weiterhin auf Friede, Liebe und Gemeinsamkeiten richten.

Update 11.10.2017 – Smarte Überwachung, die krank macht...

In der heutigen Gesellschaft wird ja bekanntlich alles „smart“. Beinahe jeder hat ein Smartphone und die Wenigsten können sich mittlerweile ein Leben ohne dieses Gerät vorstellen. Aktuell greifen die großen Konzerne auch nach der Vorherrschaft in unseren „Lebensräumen“ (Wohnungen/Häuser). Unter dem Schlagwort „Smart Home“ soll unser Leben mutmaßlich „vereinfacht“ werden. Selbstverständlich handelt es sich bei derartigen Geräten um „Spione“ im eigenen Wohnzimmer. In der Vergangenheit haben immer wieder IT-Experten vor den Gefahren von „smarten Lautsprechern“ gewarnt. Immerhin stellt man sich damit ein Gerät in die eigene Wohnung, welches mit einem Mikrofon ausgestattet ist, und so können theoretisch auch sämtliche Gespräche im Umfeld „belauscht“ werden. Was haben wir eigentlich in der Vergangenheit immer wieder „gelernt“? Nun, ALLES was theoretisch möglich ist, wird auch in die Tat umgesetzt. Soll heißen: Es handelt sich hierbei um eine „smarte Überwachung“, die sich die betroffenen Menschen auch noch „freiwillig“ in das eigene Wohnzimmer stellen! Mit den aktuellen „Zaubersprüchen“ wie „ALEXA“ oder „OK GOOGLE“ erfolgt also die freiwillige Überwachung der geneigten Menschheit. Das wären die vorliegenden Fakten. Nun kommt es allerdings „noch“ besser: Bei näheren Untersuchungen des sogenannten „Google Home Mini“ stellte sich nun heraus, dass das „smarte“ Gerät in der Tat sämtliche Gespräche rund um die Uhr aufzeichnet und an die Server von Google überträgt. Bitte wie? Ja, lesen Sie es bitte noch einmal in Ruhe: ALLE GESPRÄCHE. RUND UM DIE UHR. OK – GOOGLE??? Jetzt wäre unter Umständen der richtige Zeitpunkt, um über die Zusammenhänge zwischen dem IT-Konzern Google und den US-Geheimdiensten nachzudenken. Nein? Ok, man hat ja ohnehin nichts zu verbergen? Interessanter Ansatz. OK – GOOGLE??? Kommen wir jetzt zum nächsten „Lifestyle-Produkt“ der vergangenen Jahre: iPhone, iPad, iOS – Apple. Wow. Geile Produkte – oder? Aktuell zeigt ein Softwareentwickler der Menschheit, wie leicht sich Passwörter von Apple-Nutzern stehlen lassen. Das verwendete Betriebssystem iOS ermöglicht es nämlich JEDEM Entwickler, Passwortabfragen zu generieren, die jenen von Apple bis ins kleinste Detail gleichen. So? Aha. Wie oft haben Sie in den vergangenen Wochen eigentlich auf Ihrem iPhone oder iPad Ihre Apple-ID samt Passwort eintippen müssen? Sind Sie SICHER, dass dies auch wirklich immer für den IT-Konzern Apple notwendig war? Noch einmal: An dieser Stelle sollten Sie nun einmal in Ruhe über die Zusammenhänge zwischen dem IT-Konzern Apple und den US-Geheimdiensten nachdenken. Kommen wir zum nächsten Lifestyle-Tool der völlig manipulierten und „programmierten“ Gesellschaft: WhatsApp. Aktuell demonstriert ein Entwickler, wie leicht es ist, mit WhatsApp Kontakte auszuspionieren. Die betroffenen Benutzer können nichts dagegen tun. Die Funktion, welche dafür verwendet wird, kann man auch nicht abschalten. Ja, ich möchte es an dieser Stelle noch einmal wiederholen: MAN KANN NICHTS DAGEGEN TUN. MAN KANN ES AUCH NICHT ABSCHALTEN. Jetzt wäre unter Umständen der richtige Zeitpunkt, um über die Zusammenhänge zwischen WhatsApp und den US-Geheimdiensten nachzudenken? Ja, es handelt sich hier lediglich um drei Beispiele. Drei Beispiele die jedoch alle sehr aktuell sind! Selbstverständlich sollten wir nicht vergessen, dass die US-Administration ja auch noch über sogenannte „westliche Verbündete“ verfügt. Ein Datenaustausch zwischen den internationalen Geheimdiensten ist dabei ja bekanntlich durchaus „gewünscht“. Mit anderen Worten: Ein derartiger Austausch von Daten findet mit Sicherheit statt! Ganz schön „smart“ unsere völlig überwachte Gesellschaft – oder? Es sind eben nicht nur die globalen Finanz-Konzerne „too big to fail“. Wer hat schon den Mut diese Themen aufzugreifen, und sich mit diesen globalen „Riesen“ anzulegen. Hier möchte ich dann noch auf ein weiteres Thema aufmerksam machen. Smartphones haben sich auf der ganzen Welt also in kürzester Zeit als mutmaßlich „unersetzliche“ Kommunikationstechnologie durchgesetzt. Ist es allerdings in der Tat möglich, dass sie trotz der rasanten Verbreitung gar krebserregend sind? Dazu habe ich einen durchaus spannenden Film mit dem Titel „Thank You For Calling“ gesehen. In diesem Film wird nicht nur den besorgniserregenden Hinweisen auf mögliche Gesundheitsrisiken nachgegangen, sondern vor allem der Frage, warum diese Forschung bisher kaum in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen ist. Anhand von Fakten, Insidern und spannenden Protagonisten rekonstruiert der Film eine groß angelegte Verschleierungstaktik der Mobilfunkindustrie. Es handelt sich also auch hier um einen Kampf von David gegen Goliath. Es handelt sich jedoch gleichzeitig um einen Kampf für unsere Freiheit. Einen Kampf für unsere Gesundheit. Einen Kampf für die Freiheit und Gesundheit unserer Kinder. Legen wir endlich los! Aber sehen Sie sich den Trailer zu diesem Film bitte zuerst einmal selbst an…

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Update 12.10.2017 – Scheindemokratie und Entscheidungen aus Hinterzimmern…

Herr Dirk Müller, auch bekannt unter dem Titel „Mr. Dax“, spricht in einem Interview mit RT-Deutsch von einer „Scheindemokratie“. Darüber hinaus konstatiert er, dass trotz sogenannten „Wahlen“ die großen Entscheidungen schon längst in Hinterzimmern getroffen werden. Der Bürger hat kein Mitspracherecht mehr. In diesem Interview findet Herr Müller wieder einmal ganz klar Worte zur Zukunft Europas aber auch zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Ein durchaus sehenswertes Interview…

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Update 16.10.2017 – Ein Atomkrieg könnte jeden Moment ausbrechen

Heute wurde mitgeteilt, dass wieder einmal „gemeinsame Marinemanöver“ der US-Administration und Südkoreas in der Nähe der koreanischen Halbinsel begonnen haben. Diese „Maßnahme“ könnte die politische Führung in Nordkorea durchaus als „Vorbereitung eines Krieges“ betrachten. Darüber hinaus hat auch der Verein mit der Bezeichnung „Europäische Union“ heute weitere Sanktionen gegen Nordkorea beschlossen. Achtung: Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen Erlass über Maßnahmen zur Erfüllung der Resolution des UN-Sicherheitsrates unterzeichnet, welcher eine ganze Reihe von Einschränkungen gegen Nordkorea vorsieht. Aber was passiert eigentlich noch auf UN-Ebene? Nun, die Mainstream-Presse „verteilt“ dazu die notwendigen Informationen sehr „differenziert“. Laut dem UN-Botschafter aus Nordkorea unterstütze man dort nämlich durchaus die Bemühungen der Vereinten Nationen um eine nukleare Abrüstung der Welt. Aufgrund der „Bedrohung“ durch die US-Administration sei für sein Land (Nordkorea) allerdings eine Unterzeichnung des internationalen Atomwaffensperrvertrages nicht möglich. Achtung: Was man an dieser Stelle nicht erwähnt ist, dass auch Indien, Israel, Pakistan und Südsudan diesen Vertrag nicht unterzeichnet haben. Handelt es sich auch hier um „Schurkenstaaten“? Der UN-Botschafter aus Nordkorea betonte jedenfalls weiter, dass die Situation aktuell „einen sehr riskanten Punkt“ erreicht habe. Er sagte:

„Kein anderes Land auf der Welt hat für eine so lange Zeit eine solch extreme und direkte nukleare Bedrohung von den USA hinnehmen müssen.“

Daraus leite die politische Führung Nordkoreas das Recht ab, über eigene Atomwaffen zur „Selbstverteidigung“ zu verfügen. Hier wird also ein interessanter Begriff verwendet: „Selbstverteidigung“. Falls Nordkorea also angegriffen werde, „können sie unserer schweren Strafe nirgendwo auf der Welt entkommen“. Es wurde seitens Nordkorea also durchaus klar kommuniziert – oder? Die Aussage lautet: Wir haben Atomwaffen, die wir zur Selbstverteidigung einsetzen werden. Wozu sollte man also Nordkorea angreifen? Selbstverständlich wird dieser Fakt von den Redaktionen der westlichen Mainstream-Medien „umschrieben“. Alles läuft nach Plan…

Update 17.10.2017 – Frieden, Versöhnung, Demokratie und Menschenrechte?

Gestern erließ die spanische Justiz also zwei Haftbefehle gegen die sogenannten „Anführer“ von einflussreichen Gruppierungen rund um die katalonische Unabhängigkeitsbewegung. Man möchte die angespannte Lage damit wohl weiter „anfeuern“. Nicht umsonst spricht man in Katalonien deshalb auch von „politischen Gefangenen“ oder gar „Provokation“. Selbstverständlich gab es deshalb heute Nacht auch wieder Proteste in ganz Katalonien. Noch interessanter: Der Polizeichef aus Katalonien (Lluis Trapero) war zuvor „unter Auflagen“ auf freien Fuß gekommen. Aber auch er darf Spanien nicht verlassen und muss sich alle zwei Wochen beim Gericht melden. Die Staatsanwaltschaft hat auch hier „aufrührerisches Verhalten“ festgestellt und beantragt deshalb eine Strafe von bis zu 15 Jahren Gefängnis. Der Ministerpräsident der Region Katalonien fand ergreifende Worte:

„Spanien inhaftiert Anführer aus der Zivilgesellschaft, weil sie friedliche Demonstrationen organisiert haben. Wir haben leider wieder politische Gefangene.“

In der politischen Führung Spaniens wird also weiterhin jeglicher Dialog abgelehnt. Mehr noch: Man setzt weiterhin auf „Gewalt“ gegen „Andersdenkende“. Nun, dieser Umstand war auch bisher schon bekannt. Mit jedem Tag wird es jedoch gefährlicher. Darüber hinaus kann man nicht oft genug festhalten, dass es an dieser Stelle bisher kaum „mahnende Worte“ seitens der Politik-Darsteller aus dem Verein mit der Bezeichnung „Europäische Union“ gab. So sieht also die Demokratie und Freiheit dieses Vereins aus? Wir sollten uns gemeinsam daran erinnern, dass 2012 dieser Verein für ihren „Einsatz für Frieden, Versöhnung, Demokratie und Menschenrechte in Europa“ mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde…

Update 18.10.2017 – Ultimatum läuft bald aus! Und dann?

Auch gestern protestierten wieder zehntausende Menschen in Barcelona gegen die Festnahme von zwei Aktivisten der Unabhängigkeitbewegung in Katalonien. Die Menschen marschierten dabei mit brennenden Kerzen durch die Straßen. Auf den Plakaten war vor allem „Freiheit für die politischen Gefangenen“ sowie „Help us Europe!“ zu lesen. Die Polizei aus Barcelona schätzt die Teilnehmerzahl auf 200.000. Das Verfassungsgericht in Spanien hatte der sogenannten „Regionalregierung“ von Katalonien verboten ein „verbindliches Referendum“ über die Unabhängigkeit der Region abzuhalten. Trotzdem wurde dieses Referendum durchgeführt und rund 90 Prozent stimmten dabei für eine Abspaltung von Spanien. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp über 40 Prozent. Mittlerweile gibt der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy dem katalonischen Regierungschef Carles Puigdemont bis morgen um 10:00 Uhr Zeit, die Bestrebungen für einen eigenen Staat zu stoppen und zur „verfassungsmäßigen Ordnung“ zurückzukehren. Darüber hinaus droht die Regierung in Madrid bei Zuwiderhandlung mit „harten Maßnahmen“. Es stellt sich an dieser Stelle wohl die berechtigte Frage, wie derartige „harte Maßnahmen“ konkret aussehen könnten? Möchte man in dieser Region in der Tat gewaltsam gegen die eigene Bevölkerung vorgehen? Inzwischen hat auch das spanische Verfassungsgericht das Gesetz zum katalanischen Unabhängigkeitsreferendum außer Kraft gesetzt. Begründung: Bei der Verabschiedung des Gesetzes habe sich das Regionalparlament in Barcelona in illegaler Form Kompetenzen und Zuständigkeiten des spanischen Staates angeeignet. Zudem habe man damit Verfassungsprinzipien, die nationale Souveränität sowie die „unauflösliche Einheit der spanischen Nation“ verletzt. Wie unauflöslich die Einheit der spanischen Nation sein wird, werden wir wohl spätestens in den nächsten Tagen erleben. Wir können nur hoffen, dass bei den beteiligten Menschen die Vernunft siegt und es zu keinerlei weiteren Gewalt kommt. Ansonsten kann diese Situation wohl schnell in einen Bürgerkrieg eskalieren. Mit Gewalt wird man nämlich auch diesen „Konflikt“ mitten in Europa nicht lösen können.

Update 19.10.2017 – Wer will eigentlich noch den Euro???

Im vergangenen Jahr hat sich die Tschechische Krone ganz still und heimlich zur weltweit führenden Währung gegenüber dem US-Dollar entwickelt. So hat sich die Krone gegenüber der US-Währung um mehr als zehn Prozent verbessert. Seit Jahresbeginn hat die Krone um mehr als vier Prozent an Wert zugelegt und gleichzeitig die meisten Währungen der Welt, unter anderem den russischen Rubel, den polnischen Zloty und sogar die schwedische Krone überholt. Am kommenden Wochenende erfolgen nun auch in Tschechien die Parlamentswahlen. In einer Umfrage wurde nun ganz aktuell festgestellt, dass mehr als 85 Prozent der Tschechen gegen die Idee sind, die Tschechische Krone durch den Euro zu ersetzen:

„In der tschechischen Gesellschaft überwiegt ein negativer Ausblick auf einen Beitritt der Republik zur Eurozone. Insgesamt 85,2 Prozent der Befragten sprachen sich dagegen aus, wobei 51,2 Prozent von ihnen ihren kategorischen Widerwillen äußerten. Eine Einführung des Euro wird von 14,8 Prozent der Befragten befürwortet, aber nur 4,6 Prozent von ihnen sind sich absolut sicher dabei.“

Die politische Entscheidung zu diesem Thema sollten wir aufmerksam beobachten. Auch wenn die Menschen den Euro nicht als Währung möchten, könnte die politische Entscheidung auch hier wieder einmal in eine ganz andere Richtung laufen. Alles läuft nach Plan…

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Update 23.10.2017 – 18 Milliarden Dollar für Demokratie und Freiheit???

An dieser Stelle habe ich ja schon mehrfach über die „Open Society Stiftung“ berichtet. Dabei handelt es sich ja bekanntlich um die „Fortführung“ der Geschichte kapitalistischer Stiftungen wie der „Ford Foundation“ oder der „Rockefeller Foundation“. Mit einer Überweisung von 18 Milliarden Dollar gehört die „Open Society Stiftung“ von Herrn George Soros nun wohl auch zu den reichsten Stiftungen dieser völlig virtuellen Welt. Offiziell hat sich die Soros-Stiftung ja „der Demokratie, den Menschenrechten und der Pressefreiheit“ verschrieben. Kritische Stimmen behaupten jedoch auch immer wieder, dass die Soros-Stiftung etwa auch dafür bekannt sei, dass sie am politischen Umsturz in der Ukraine beteiligt war. Auch bei den Konflikten in Georgien und am blutigen Bürgerkrieg in Serbien, der ja bekanntlich mit einer NATO-Intervention endete, sie die Soros-Stiftung involviert gewesen. Mister Soros steht darüber hinaus auch unter Verdacht, die politischen Aufstände in Mazedonien und Albanien „gefördert“ zu haben. Welche Zwecke verfolgt Mister Soros also mit dieser aktuellen „Finanzspritze“ in Höhe von 18 Milliarden Dollar für die Open Society Stiftung? Zu diesem Thema habe ich ein spannendes Video auf YouTube mit Herrn Rainer Rupp gefunden. Aber sehen Sie selbst…

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Update 24.10.2017 – Zwei Tage ohne Nachrichten…

Die Menschen in Griechenland werden in den kommenden zwei Tagen wegen eines Journalistenstreiks keine Nachrichten mehr erhalten. Betroffen davon sollen Radio, Fernsehen und Zeitungen sein. Auch die staatliche Nachrichtenagentur wird bestreikt. Na das sind doch einmal tolle Schlagzeilen. Die Menschen in Griechenland werden dankbar für diese Maßnahme sein. Warum schließen sich denn nicht die restlichen Redaktionsstuben in Europa dieser Maßnahme an? Entlastung für die völlig „verprogrammierten“ Gehirne der Menschen. Diese zwei Tage könnte man nutzen, um den Journalisten aber vor allem den milliardenschweren Mainstream-Konzernen mitzuteilen, dass man ihre „Programme“ und „Sendungen“ gar nicht mehr sehen möchte. In Griechenland fordern die Redakteure jedenfalls Maßnahmen zur Rettung ihrer defizitären Krankenkasse. Darüber hinaus protestieren sie gegen die hohe Arbeitslosigkeit, die weit verbreitete Teilzeitarbeit und die verspätete Zahlung der Löhne und Honorare der Redakteure. Welche sinnvolle Veränderung der globalen Medienlandschaft wohl möglich wäre, wenn sich die Menschen in den Redaktionsstuben dieser Welt zusammenschließen würden? Insgeheim möchte diese Menschen mit Sicherheit auch diese positive Veränderung. Endlich unabhängige und investigative Berichterstattung ermöglichen. Tja, auch in diesem Bereich wird es nicht ausbleiben, dass letztendlich ein „Widerstand“ gegen das Kapital der globalen Konzerne geführt werden muss. Dazu müssten jedoch sehr zeitnahe erst einmal die „Systemfunktionierer“ in den internationalen Redaktionen „vor die Tür“ gesetzt werden. Solange allerdings die „Angst um den eigenen Job“ im Kopf der Menschen „herrscht“, kann eine derartige positive Veränderung nicht umgesetzt werden. Man sollte als Journalist deshalb also nicht nur „willenlos“ die Agenturmeldungen zu einem „Journalistenstreik in Griechenland“ übernehmen, sondern diese Situation zum Anlass nehmen, um eine Veränderung herbeizuführen. Mal sehen, ob es genug mutige Journalisten dazu gibt?

Update 25.10.2017 – Das „ehrliche“ Wahlergebnis zur Nationalratswahl in Österreich

Diesmal habe ich die „Ereignisse“ rund um die Wahl zum Nationalrat in der Republik Österreich einfach nur beobachtet. An dieser Stelle möchte ich die „politischen Diskussionen“ bzw. „Schlammschlachten“ deshalb auch gar nicht mehr kommentieren. Bereits im Jahre 2013 haben wir gemeinsam ein Konzept unter dem Titel „Demokratie 2.0 – Die Systemkrise erkennen und beenden.“ verfasst. In diesem Dokument beschreiben wir die ausschlaggebenden Faktoren für die Systemkrise. Erst wenn man die Fakten kennt, kann man sich um eine Lösung bemühen. Auch das haben wir in dem Dokument getan: Wir schlagen eine Änderung der Mandatsverteilung vor. Mit dieser Änderung käme es endlich zu einem „ehrlichen“ Wahlergebnis samt Mandatsverteilung. Die genaue Erläuterung dazu finden Sie im kostenlosen E-Book „Demokratie 2.0 – Die Systemkrise erkennen und beenden.„. Nun aber zum „ehrlichen“ Wahlergebnis für die Nationalratswahl 2017 in Österreich:

 

Ein positive Veränderung der politischen Landschaft wäre mit dem „ehrlichen“ Wahlergebnis sicherlich innerhalb kürzester Zeit möglich. Selbstverständlich besteht bei den Politik-Darstellern sätmlicher Parteien kein Bedarf diese Änderungen durchzusetzen. Deshalb sollten wir gemeinsam weiterhin an der positiven Veränderung unserer bestehenden Demokratie arbeiten und derartige „neue Ideen“ und Konzepte in unserem Freundes- und Bekanntenkreis vorstellen.

Hier finden Sie das kostenlose E-Book: Demokratie 2.0 – Die Systemkrise erkennen und beenden.

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Update 30.10.2017 – ELGA und die US-Geheimdienste?

ELGA ist ja bekanntlich die „elektronische Gesundheitsakte“ in Österreich. Es handelt sich bei ELGA also um ein Informationssystem, welches sämtliche Gesundheitsdaten sammelt und zentral zur Verfügung stellt. Ein Arzt aus Innsbruck wollte sich nun von dieser „elektronischen Gesundheitsakte“ abmelden. Dies sollte eigentlich problemlos möglich sein. Die Abmeldung des Arztes vom ELGA-System klappte jedoch aus formalen Gründen nicht und so beschritt er den Gerichtsweg. Auf diesem Weg durch die juristischen Instanzen tauchte der Arzt unerwartet tief in die „Welt der Digitalisierung“ und ihre Risiken ein. In einer Verhandlung wurde dann öffentlich, dass keine europäische oder gar österreichische Firm für die Programmierung der ELGA-Software verantwortlich zeichnet. Nein, das Unternehmen, welches die Software für ELGA programmiert kommt aus den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Man könnte meinen, dass alleine dieser Umstand schon „peinlich genug“ wäre – gibt es denn in der Tat keine heimischen Unternehmen, die ein vergleichbares Programm entwickeln könnten? Naja. Das US-Unternehmen mit der Bezeichnung Computer Sciences Corparations (CSC) arbeitet auch für die Geheimdienste CIA und NSA. Ja, Sie haben schon richtig gelesen. Nicht nur für den Arzt aus Innsbruck sollte es also unverständlich sein, wieso derart sensible Gesundheitsdaten aus Österreich von einem US-Unternehmen digital aufbereitet werden. Letztendlich geht es eben auch um die Datensicherheit. Können Ihre Gesundheitsdaten also den Weg zu den US-Geheimdiensten finden? Dazu kann man sagen: Alles was man sich vorstellen kann, wird auch gemacht! Schöne neue Welt – Alles läuft nach Plan…

Update 31.10.2017 – Blackout, Halloween und Weltspartag…

Bei einem Blackout handelt es sich bekanntlich um einen flächendeckenden Ausfall eines Stromnetzes. Genau ein derartiges Szenario wird laut einer Meldung des US-Amateurfunkerverbandes (ARRL) vom US-Verteidigungsministerium vom 4. bis 6. November 2017 „getestet“. Das Drehbuch für das „Übungsszenario“ soll ein „massiver koronaler Massenauswurf“ der Sonne sein, welcher das gesamte US-Stromnetz lahmlegt. Natürlich mag so eine „Übung“ nichts wirklich Besonderes sein. Trotzdem sollten wir einigen Fragen nachgehen: Warum berichten die großen US-Medien nicht darüber? Warum dauert diese Übung angeblich drei Tage? Gibt es geheime Pläne für dieses November-Wochenende? Jedenfalls wird darüber berichtet, dass ausgerechnet am 4. November 2017 von diversen Gruppen zum sogenannten „Day of Rage“ aufgerufen wird. Man könnte dies ungefähr mit „Tag des Zorns“ übersetzen. In einer Kundmachung dazu kann man beispielsweise lesen:

„Wir werden uns in den Straßen und öffentlichen Plätzen der Großstädte und Städte in diesem Land versammeln. Zunächst werden viele Tausend verkünden, dass dieses gesamte Regime unrechtmäßig ist und dass wir nicht aufhören werden, bis unsere einzige Forderung erfüllt ist: Dieser Albtraum muss enden – das Trump-/Pence-Regime muss weg!

Unser Protest muss jeden Tag und jede Nacht wachsen, Tausende werden zu Hundertausenden und dann Millionen, entschlossen zu handeln und der ernsten Gefahr ein Ende zu bereiten, welches vom Trump-/Pence-Regime für die Welt ausgeht, indem gefordert wird, dass dieses ganze Regime von der Macht entfernt wird …“

Zeitgleich mit diesen „Protesten“ soll also die erwähnte „Blackout-Übung“ stattfinden. Zufall? Wir werden sehen. Heute wird in Österreich auch der sogenannte „Weltspartag“ gefeiert. Waren Sie schon bei Ihrer Bank? Haben Sie sich noch keine tollen Werbegeschenke für Ihre Treue dort abgeholt? Na dann wird es aber Zeit. Wir waren ja gerade bei Zufällen: Glauben Sie eigentlich an Zufälle? Nun, wahrscheinlich handelt es sich auch um einen Zufall, dass der Weltspartag am „Tag der Zombies“ begangenen wird. Am 31. Oktober wird ja auch Halloween „gefeiert“. Süßes sonst gibt es Saures – oder so ähnlich? Eigentlich nennt man diesen Abend ja „All Hallows Eve“ (der Abend vor dem Hochfest Allerheilligen). Die Kelten feierten zu „All Hallows Eve“ ein großes „Totenfest“. Später kam die Kirche und übernahm dieses „Totenfest“ mit Allerheiligen und Allerseelen. Gekonnt übernahm man einmal mehr also das Brauchtum und alte Traditionen der Menschen, um sie gekonnt „hinters Licht zu führen“. Welche Energie dem Geld inne lebt sollte nun jeder für sich selbst beantworten. Fakt ist allerdings, dass der „höchste Bankfeiertag“ (Weltspartag) am „Abend der (Un-)Toten“ stattfindet…

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