Freiheitsgedanken von Schiller für den Monat November 2022: Wir ertappen die System-Medien immer häufiger bei erlogener oder gar unterlassener Berichterstattung. Dies stellt eine riesige Gefahr für die Demokratie dar. Wenn die Menschen nämlich bewusst falsch oder bewusst nicht informiert werden, dann haben sie auch nicht die Chance sich eine „eigene und möglichst umfassende Meinung“ zu bilden. Diesen medialen Vorgang, der selbstverständlich stets im Einklang mit den Politik-Darstellern ausgeübt wird, nennt man auch „Propaganda“. Darüber hinaus wird die Korruption und Verlogenheit der Politik-Darsteller von Tag zu Tag offensichtlicher. Noch vor einigen Jahren haben wir ja vom Herrn Bundespräsident gehört, dass „wir“ so nicht sind. Jetzt hat sich halt herausgestellt, dass ein sehr großer Teil der Politik-Darsteller so mancher Partei des Landes offensichtlich doch so sind. Da kann die Verfassung der Republik Österreich halt noch „so schön“ sein, wenn man gegen die Korruption nichts unternimmt Herr Bundespräsident. Aber was soll man schon machen, wenn man eben Teil dieses Systemfehlers ist?
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Freiheitsgedanken von Schiller für die Monate Juni und Juli 2022: Die tagesaktuellen Schlagzeilen übertreffen sich gerade wieder einmal an Skurrilität und Widersprüchlichkeiten. Viele Menschen fragen sich, ob wir eigentlich von Affen regiert werden? Aber NEIN! Diese Tiere können wirklich nichts dafür: Sie sind wesentlich intelligenter und ehrlicher als diese Politik-Darsteller. Ja, da kann man schon mal voller Abscheu sein. Bei dieser Präpotenz, dieser unerträglichen und vor allem andauernden Überheblichkeit und diesem völligen Mangel an Demut und Selbstkritik, kann man sich eigentlich nur mehr angeekelt abwenden. Dennoch dürfen wir darauf vertrauen, dass unser weiteres Engagement wesentlich sein wird – und wir uns jetzt KEINESFALLS ausruhen sollten. Letzten Endes machen doch gerade diese Entwicklungen besonders deutlich, wie „wahnsinnig“ alles geworden ist. Durch diesen Wahnsinn werden alle Menschen endgültig wachgerüttelt werden. Und dabei sollten wir nie vergessen: Am Ende gewinnt immer die Wahrheit – ganz unabhängig von Mehrheiten…
Freiheitsgedanken von Schiller für den Monat Mai 2022: In den vergangenen zwei Jahren haben wir uns ja beinahe ausschließlich mit diesem „Virus“ und den damit im Zusammenhang stehenden Maßnahmen seitens der ReGIERungen dieser völlig aus dem Ruder gelaufenen Welt beschäftigt. Verschärft wurde diese Situation in Ländern wie Österreich dann auch noch im Herbst des vergangenen Jahres, als ein paar komplett verwirrte und diktatorisch geprägte Politik-Darsteller – ausgerechnet am schönen Achensee in Tirol – die Menschen in Österreich mit Zwang „in die Nadel“ treiben wollten. Damit haben sie uns auf einen Weg der Unterdrückung, der Manipulation, der Falschinformation und der Lüge geführt. Jetzt befinden wir uns daher auf einer „Straße ohne Namen“. Aber Achtung: Jetzt kommen WIR…
Freiheitsgedanken von Schiller für den Monat April 2022: Kaum zu glauben, dass es in der Tat so weit kommen musste, aber wenn es so weiter geht wie bisher, dann wird wohl die Einführung dieser mRNA-Impfstoffe, welche laut Definition ja eigentlich gar keine Impfstoffe sind, als das schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit in die Geschichte eingehen. Abgesehen von völlig unfähigen Politik-Darstellern, ReGIERungen und sogenannten Journalisten der Mainstream-Medien, welche entgegen der vorliegenden Faktenlage immer noch an ihre eigenen „PR-Lügen“ glauben, kommt es zu immer mehr Schadensfällen im Zusammenhang mit den COVID19-Impfstoffen…
Freiheitsgedanken von Schiller für den Monat März 2022: In den vergangenen Tagen hat der Wind massiv seine Richtung verändert. Die aktuellen Entwicklungen rund um die Situation in der Ukraine überdecken allerdings wohl wieder einmal durchaus beabsichtigt diese Richtungsänderung. Schon im Jahr 2014 habe ich in vielen Berichten versucht, die Situation in der Ukraine zu beleuchten. Jetzt bin ich beinahe davon überzeugt, dass es sich wieder einmal um eine „Blendgranate“ der Eliten handelt. Man hat erkannt, dass man schrittweise die „Meinungshoheit“ rund um das COVID-Narrativ verliert. Mehr noch: Immer mehr Menschen erkennen, dass es nun letztlich auch um die Klärung der Haftungsfragen im Zusammenhang mit den COVID19-Themen vor Gericht gehen muss. Wir werden uns deshalb keinesfalls zu sehr von „anderen Ereignissen“ ablenken lassen. Nein. Wir gehen jetzt unseren Weg in die Freiheit beharrlich und mutig weiter. Gemeinsam!