Achtung: Fridays for Future

Manchmal muss man schon wirklich tief in der Kiste der Verschwörungstheorien kramen, um letztendlich festzustellen, dass man es in der Tat mit handfesten Verschwörungen zu tun hat. Heute sehen wir uns einmal die Vernetzungen rund um die globale Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ an. Dazu erzählen uns die Mainstream-Medien eine wirklich schöne Geschichte: Am 20. August 2018 platzierte sich demnach ein junges Mädchen mit dem Namen Greta Thunberg ganz alleine mit einem Schild vor dem Schwedischen Reichstag in Stockholm. Auf ihrem Schild stand „Skolstrejk för klimatet“ („Schulstreik für das Klima“). Sofort berichteten gleich mehrere schwedische Medien über dieses mutige Mädchen. Sogar in Deutschland veröffentlichte die Tageszeitung „taz“ am 27. August 2018 einen ersten Bericht. Schon ab November 2018 fand Greta Thunberg dann Nachahmer in Schweden, wo sich bald Schüler vor den Rathäusern von rund hundert schwedischen Kommunen ihrem Protest anschlossen. Später folgten andere Staaten wie Australien, Belgien, Frankreich, Finnland und Dänemark. Längst hat sich daraus eine globale Klimaschutzbewegung entwickelt. Hauptsächlich Jugendliche organisieren sich bis heute unter dem Hashtag #FridaysForFuture.

Die weiteren Entwicklungen sind dann noch erstaunlicher. Plötzlich bekam Greta Thunberg eine durchaus interessante und vor allem einflussreiche Bühne geboten. Natürlich wurde dabei seitens Mainstream-Medien stets auf das entsprechende „Projekt-Marketing“ geachtet. Aber von vorne: Im Dezember 2018 reiste sie mit ihrem Vatern in einem Elektroauto zur UN-Klimakonferenz in Katowice. Dort traf sie sich unter anderem gleich mit dem UN-Generalsekretär António Gueterres und hielt später eine Rede im Plenarsaal des UN-Gipfels. Vom 23. bis 25. Jänner 2019 nahm Greta Thunberg dann am 49. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums teil. Sie brach (lt. Mainstream-Medien!) erst einen Tag zuvor von Schweden aus in Richtung Davos auf. Selbstverständlich fuhr sie jedoch mit der Bahn, um die „hohe CO2-Emission einer Flugreise“ zu vermeiden.

Zu Besuch beim Papst und sonstige Auszeichnungen

Am 21. Feber 2019 sprach sie vor dem Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss. Dabei forderte sie, dass die Europäische Union den CO2-Ausstoß bis zum Jahre 2030 um mindestens 80 Prozent senken soll. Im April 2019 sprach Greta Thunberg auch vor dem Umweltausschuss des EU-Parlaments. Einen Tag später gab es für sie gar eine eigene Generalaudienz des Papstes in Rom. Eine Woche später sprach sie vor dem Parlament des Vereinigten Königreichs. Für ihr Engagement erhielt dieses mutige Mädchen bisher selbstverständlich auch so einige Auszeichnungen. Bereits im November 2018 erhielt sie das „Fryshuset-Stipendium“ als „junges Vorbild des Jahres“. Das US-amerikanische Nachrichtenmagazin „Time“ nahm sie 2018 in die Liste der 25 einflussreichsten Teenager des Jahres auf. Anlässlich des Internationalen Frauentages wurde sie in Schweden 2019 zur „wichtigsten Frau des Jahres“ ausgerufen. Im März 2019 wurde sie mit der „Goldenen Kamera“ ausgezeichnet (Sonderpreis Klimaschutz). Im April 2019 führte die Zeitschrift „Time“ Greta Thunberg bereits unter den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres 2019 auf.

Eine wirklich emotionale Geschichte, die uns hier erzählt wird. Ich bin ja durchaus dazu angetan zu behaupten, dass heutzutage wohl alles möglich sein kann, wenn man sich nur für das „richtige Thema“ engagiert. Durchaus beeindruckend was ein einziges Mädchen hier bewegen kann – oder?

Schon wieder?

Nun, nicht nur ich erinnere mich an eine zumindest sehr ähnliche „Geschichte“, die allerdings schon einige Jahre vergangen ist. Vor rund zehn Jahren trat nämlich schon einmal ein „kindlicher Klimaretter“ in die Öffentlichkeit und vor die UNO. Es geht dabei um Felix Finkbeiner. In der vierten Klasse, hielt er damals ein Schulreferat über den Klimawandel, in dem er vorschlug, dass Kinder in jedem Land der Welt eine Million Bäume pflanzen sollten. Zusammen mit anderen Kindern an seiner Schule pflanzte er am 28. März 2007 einen Baum und gründete die Stiftung „Plant for The Planet“ gemeinsam mit seinem Vater Frithjof Finkbeiner. Kann man heute also behaupten, dass Felix Finkbeiner zu alt geworden ist und deshalb Greta Thunberg in seine Fußstapfen getreten ist? Gibt es konkrete Hinweise darauf? Gibt es noch weitere Zusammenhänge? Ja die gibt es. In der Tat!

UNO, Club of Rome und Marshall-Plan?

Dazu müssen wir zuerst den Mitbegründer der „Plant for The Planet Foundation“ und Vater von Felix Finkbeiner einmal genauer unter die Lupe nehmen. Herr Frithjof Finkbeiner ist ein deutscher Unternehmer und Mitbegründer der „Global Marshall Plan Foundation“ (man beachte hier die Verbindung zum US-amerikanischen Politiker Al Gore!) und der „Global Contract Foundation“ (Stiftung Weltvertrag), Vorsitzender des Aufsichtsrats der „Desertec Foundation“ (siehe Desertec Atlas) und Vizepräsident des Deutschen Club of Rome. Moment einmal: UNO, Club of Rome, Marshall Plan? An dieser Stelle sollte man in meinem Archiv nach diesen Organisationen suchen (Stichwort: Round Table Secret Society).

Es geht aber noch weiter: Mittlerweile ist bekannt, dass die Spendengelder für „Fridays for Future“ in Deutschland auf einem Unterkonto genau dieser „Plant for The Planet Foundation“ landen (siehe hier). Es gibt also mutmaßlich eine enge finanzielle Bindung an diese Foundation – während „Fridays for Future“ stets behauptet, man sei an keine Organisation/en oder gar Parteien gebunden.

Bitte noch einmal: Der Vorstand der „Plant for The Planet Foundation“ heißt Frithjof Finkbeiner. Ein Zufall? Wer mich kennt, weiß bestimmt, dass ich stets behaupte, es gebe keine Zufälle. Gibt es denn noch weitere Zufälle? Definitiv! Hier schließt sich nämlich dann auch noch ein Kreis zu den Schülerstreiks. Die Idee zu den globalen Streiks der Schüler zum Klimaschutz stammt nämlich eigentlich bereits aus dem Jahre 2015. Genauer gesagt wurde die Grundidee dazu bei der Veranstaltung „Global Youth Summit 2015“ geboren. Diese Veranstaltung wurde von der „Plant for The Planet Foundation“ mitorganisiert. Auf der Webseite von „Plant for The Planet“ zum damaligen Projekt „Climate Strike“ kann man zur Entstehungsgeschichte unter anderem lesen:

Auf dem internationalen Youth Summit von Plant-for-the-Planet in Tutzing im Mai 2015 kam die Idee auf zu einem weltweiten Schultag mit Aktionen für das Klima. Wir sehen unsere Politiker, wie sie seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie haben versprochen, die gefährliche Erderwärmung zu verhindern, aber sie haben nie Ergebnisse geliefert.Nach ein paar Treffen wurde klar, dass ein weltweiter Schulstreik einen bahnbrechenden Eindruck hinterlassen wird, wenn wir Tausende – oder sogar Millionen – in ein kräftiges globales Netzwerk bringen.“

Fazit

Es ist sehr schade, dass hier wieder einmal eine gesamte Generation bewusst „getäuscht“ und instrumentalisiert wird. Viele Schüler bezeichnen „Fridays for Future“ nämlich als „eine Bewegung, die nur uns gehört“. Die Mainstream-Medien erbauen ein „Traumschloß“ von Unabhängigkeit und Engagement für den Klimaschutz. Eine Frage am Rande: Kann man das Klima überhaupt schützen? Diese Frage wird zumindest in der Wissenschaft kontrovers behandelt. Ich möchte an dieser Stelle aber unbedingt noch klarstellen, dass mir die Themen Umwelt- und Naturschutz sehr am Herzen liegen. Ich bewerte das Engagement der jungen Menschen in der Bewegung „Fridays for Future“ für mich persönlich deshalb auch als durchaus positiv. Nur sind sie halt leider wieder einmal nicht zielführend für die Menschheit sondern nur für einige wenige, die daran viel Geld verdienen.

Auf der Webseite von „Fridays for Future“ aus Deutschland wird unter der Rubrik „Über uns“ behauptet:

„Wir sind eine Bewegung von jungen Menschen, die aus eigenem Interesse heraus die Aktion Fridays For future in Deutschland umsetzen und verbreiten. Dabei sind wir keineswegs an Parteien oder andere Organisationen gebunden.“

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass diese jungen Menschen wirklich fest daran glauben. Die Realität ist allerdings – wie so oft – leider ganz anders. Glaube hat eben überhaupt nichts mit Tatsachen zu tun. Es bleibt zu befürchten, dass diese Tatsachen natürlich auch weiterhin nicht ihren Weg in die Mainstream-Medien finden werden. Wahrscheinlich werden auch „Fridays for Future“ oder die „Plant for The Planet Foundation“ die Öffentlichkeit niemals darüber informieren. Auf diese Art und Weise wird (nicht nur!) jungen Menschen also weiterhin ein klimapolitischer „Notstand“ vermittelt. Mit einem durchaus beeindruckenden PR-Budget wird Greta Thunberg mit hoher Wahrscheinlichkeit deshalb auch weiterhin zu einer Ikone der Klimaschutzbewegung aufgebaut werden.

Längst ist Greta Thunberg wohl die Brücke zwischen den Schülern von „Fridays for Future“ und den wirtschaftlichen Interessen der globalen Konzerne sowie der weltweiten Politik-Darsteller geworden. In Wahrheit geht es wahrscheinlich lediglich um gigantische Subventionen und Privilegien. Wie sagt man so schön: Man muss nur der Spur des Geldes folgen. Nur schade, dass für diese „falschen Absichten“ wieder einmal Kinder bzw. Jugendliche missbraucht wurden (und weiterhin werden!).

Ein weiteres Spiel der sogenannten „Hintergrundmächte“ wurde also erfolgreich enttarnt. Ob sich diese Informationen entsprechend verbreiten? Ich denke nicht. Trotzdem war es mir heute sehr wichtig, darüber zu informieren. Am Ende möchte ich noch erwähnen, dass „Fridays for Future“ bekanntlich auch gerne mit „FFF“ abgekürzt wird. Der Buchstabe F ist der sechste Buchstabe im Alphabet: FFF = 666 ???

In welche Zukunft wir uns also bewegen, sollten wir dringend hinterfragen, wenn derart viele Menschen auch weiterhin auf diese Manipulationen, Täuschungen und Programmierungen hereinfallen. Eine Zukunft in Unabhängigkeit, Vertrauen, Menschlichkeit und Freiheit wird es wohl eher nicht sein. Dabei wird dieses „falsche Spiel“ doch schon seit so langer Zeit gespielt. Es wurde dabei auch schon so oft durchschaut. Trotzdem wollen die meisten Menschen anscheinend viel lieber weiterschlafen. Mit anderen Worten: Die meisten Menschen werden wohl weiterhin alles unternehmen, um dieses System zu schützen. Was wird sich in der Zukunft durch diese „Betrügereien“ zum Positiven verändern? Das Motto der Aktion „Fridays for Future“ ist daher durchaus fragwürdig. Besser sollten wir uns fragen: „Wer profitiert denn wirklich von dieser Bewegung?“ Woher kommen die Gelder für diese Bewegung? Kann es denn sein, dass zeitgleich weltweit eine Bewegung entsteht, weil ein Mädchen in Schweden nicht zur Schule geht? Also noch einmal: Welche Agenda wird im Zusammenhang mit dieser Bewegung verfolgt und wer sind die wirklichen Profiteure?

Vielleicht möchtest Du ja Deine Gedanken, kreativen Ideen und Konzepte mit uns teilen? Nutze dazu doch bitte einfach den unten stehenden Kommentarbereich oder schicke mir Deine Meinung per E-Mail. Abschließend wünsche ich dir natürlich eine spannende Zeit bei Deinen Recherchen. Bis zum nächsten Mal – und nicht vergessen: Manchmal denke ich bereits vor dem Frühstück an sechs unmögliche Dinge…


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5 Kommentare

  1. jan
    03/05/2019

    zusätzlich sollte man george soros erwähnen! beinahe jeden auftritt von greta thunberg in deutschland organisiert luisa neubauer. sie ist jugendbotschafterin von one. diese aktivisten erhalten geld von der open-society-foundation…

  2. Verena E.
    03/05/2019

    Da kann man nur mehr sagen: „Nicht das Klima ist bedroht – sondern unsere Freiheit“

    LG

  3. […] gewechselt hatten.  Und auch, wenn Kogler die Grünen als „verlängerten Arm“ von Fridays for Future und Co. sieht und meint, das sei ein Zurück zum Anspruch, das Spielbein von Bürgerinitiativen im […]

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