Gemeinsam EINS!

Mai 2015

 

04.05.2015 – Alarmstufe: ROT

In den Jahren des sogenannten „Kalten Krieges“ gab es ein „Rotes Telefon“, um in „gefährlichen Situationen“ einen Krieg aufgrund von „Fehlinformationen“ in letzter Sekunde noch verhindern zu können. Dieser direkte „Draht“ zwischen den militärischen Führungskräften sollte im Ernstfall also einen „Gegenschlag“ verhindern, der auf „fehlerhaften“ Informationen basierte. In den letzten Tagen wurde dieses „Rote Telefon“ zwischen der NATO und Russland anscheinend reaktiviert. Davon berichten zumindest sämtliche Mainstream-Medien. Sowohl der Oberbefehlshaber für Europa (US-General und Bilderberger Philip Breedlove) als auch der Vorsitzende des Nato-Militärausschusses (Knud Bartels lt. Wikipedia) haben die Erlaubnis, sich mit ihren russischen Kollegen in Verbindung zu setzen. Interessante Information auf Wikipedia: Der Vorsitzende des Militärausschusses (engl.: Chairman of the Military Committee) führt das Tagesgeschäft des Ausschusses und ist damit die höchste militärische Autorität der NATO. Er unterstützt die Entscheidungsprozesse der zivilen Führung – des Nordatlantikrats, des Verteidigungsplanungsausschusses (DPC) und der Nuklearen Planungsgruppe (NPG) – in militärischen Angelegenheiten. Ein weiteres Anzeichen für eine Eskalation finden wir am vergangenen Wochenende in Finnland. Dort wurden beispielsweise 900.000 Reservisten aktiviert. Auch davon berichten die Mainstream-Medien. Information: Finnland hat ca. 5,5 Millionen Einwohner. Demnach wurden hier beinahe 20 Prozent der Bevölkerung vom zuständigen Verteidigungsministerium in Finnland aktiviert. Mit anderen Worten handelt es sich dabei wohl um eine „Generalmobilmachung“. Diese Menschen wurden anscheinend darüber informiert, wie in einem „Krisenfall“ vorzugehen sei. Männer zwischen 20 und 60 Jahren wurden in diesem Schreiben aufgefordert, ihre gültigen Personaldaten ans Militär zu schicken. Kann man also von einer zusätzlichen Verschärfung der Lage im sogenannten „Ukraine-Konflikt“ sprechen? Ich befürchte schon. Deshalb dürfen wir nicht aufgeben. Sagen wir den verantwortlichen Menschen auf BEIDEN Seiten deshalb auch weiterhin: Wir sind FÜR den FRIEDEN!

Update 05.05.2015 – Deutsche Bundesregierung bestätigt NSA-Spionage…

In einem sogenannten „Geheimpapier“ bestätigte jetzt also die deutsche Bundesregierung, dass der US-Geheimdienst NSA zumindest bis August 2013 deutsche und europäische Ziele ausgespäht hat. Auf der Spionageliste stehen angeblich Mail-Adressen von europäischen Politikern, Ministerien europäischer Mitgliedsstaaten, EU-Institutionen und Vertretungen deutscher Firmen. In diesem „Geheimpapier“ werde weiters eingeräumt, dass die amerikanische Spionage-Praxis gegen deutsche Interessen verstoße. In der aktuellen Berichterstattung nehmen mehrere Mainstream-Medien in den letzten Tagen auch immer wieder Bezug auf diverse Spionage-Ziele in der Republik Österreich. Es wäre also von der „Minderheitsregierung“ in Österreich (SPÖ/ÖVP) schön langsam zu erwarten, wenn sie nach über zwei Jahren endlich das Schweigen bricht und Auskunft geben könnte über einen angeblichen Vertrag, den das Heeresnachrichtenamt mit der NSA geschlossen hat. Bis heute weigert sich etwa der Verteidigungsminister (Gerald Klug) die Existenz des Vertrages zuzugeben. Österreich ist jedoch ein „Partnerstaat“ des US-Geheimdienstes NSA. Dieser Umstand ist längst aus den Dokumenten des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden bekannt geworden. Also, wann wird es in Österreich endlich eine „Erklärung“ der politisch verantwortlichen Personen zu diesem Thema geben? Wahrscheinlich nie. Sein wahres Gesicht zeigt etwa wieder der „Bilderberger-Bundeskanzler“ der Republik Österreich – eine Gefahr für die Demokratie und Freiheit unseres Landes! Aber sehen sie selbst…

YouTube: Werner Faymann zu NSA-Abhörgerüchten

Update 06.05.2015 – Willkommen Polizeistaat…

Die Nationalversammlung in Frankreich hat gestern ein revolutionäres Gesetz beschlossen. Weitestgehend ohne richterliche Kontrolle können demnach die Geheimdienste und Staats- bzw. Polizeibehörden zukünftig die eigenen Bürger überwachen. So können nun beispielsweise ohne richterlichen Beschluss Telefonleitungen angezapft, Mobiltelefone lokalisiert, E-Mail-Nachrichten abgefangen, heimliche Fotografien gemacht sowie Wohnungen verwanzt werden. Dieses neue „Polizeistaat-Gesetz“ stellt die Konsequenz des sogenannten „Terror-Anschlags“ auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ dar. Seither ist ja bekanntlich in Frankreich auch die Präsenz von Militär und Polizei in der Bevölkerung massivst verstärkt worden. Wieder einmal erkennt man deutlich, dass die Menschen zu Idioten verkommen. Anscheinend stellt sich kaum jemand mehr die Frage: „Qui bono?“ Also, wem dient eine spezielle Situation? Wer profitiert davon? Inzwischen erzählt die deutsche Bundeskanzlerin (Angela Merkel) den Menschen in Deutschland, dass eine Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten „alternativlos“ ist. Immerhin gehe es doch vor allem darum, auch künftig „Terror-Anschläge“ zu verhindern. Aha. Ich bin ja der Meinung, dass der Begriff „Terror“ ein Code-Wort ist. Kaum wird dieses Wort verwendet, schalten alle Gehirne im Umfeld von mindestens 3 Kontinenten ab und die verantwortlichen „Politik-Darsteller“ dürfen weiterhin ihre Diktaturen aufbauen. In der Alpenrepublik Österreich will bzw. hat man nun wegen der sogenannten „BND-Affäre“ eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft einbringen. Qui bono? Mit dem französischen Gesetz werden jedenfalls die sogenannten „Bürgerrechte“ in einem der größten EU-Staaten massiv eingeschränkt. Dieses Gesetz wird ohne Zweifel als „Vorlage“ für weiter EU-Mitgliedsländer dienen. Eines ist wohl klar: Der Polizeistaat übernimmt in dem Verein „Europäische Union“ (EU) die Macht…

Update 07.05.2015 – Merkel im Auftrag der USA…

Die deutsche Bundeskanzlerin will nun also die US-Administration in Washington entscheiden lassen, welche Informationen der deutsche Bundestag zur Aufklärung der BND-Affäre erhalten soll. Wieder einmal spielt die Dame aus Deutschland auf Zeit. Viele „schwierige Themen“ wurden so schon „gelöst“. Ja, das Motto lautet nur allzu oft: Aussitzen. Man könnte es auch so nennen: „Wer sich zuerst bewegt – hat verloren!“. Jedenfalls will Frau Merkel zuerst auf „grünes Licht“ aus Washington warten. Entscheidungen könne man also erst nach Abschluss der „laufenden transatlantischen Konsultationen“ treffen. Was bitte sind eigentlich „transatlantische Konsultationen“? Ich würde einfach mal sagen, dass es sich doch vielmehr um eine „Befehlsausgabe“ der US-Administration handelt. Selbst die Mainstream-Presse in Deutschland stellt plötzlich enttäuscht fest: „Souveränität sieht anders aus.“ Nun, welches falsche Spielt treibt man dann da in den Redaktionsstuben der Mainstream-Medien. Schon mehrere Jahrzehnte sollte nun nämlich wirklich jedem Menschen in Europa klar sein, dass Deutschland ein besetztes Land ist. Die Besatzungsmacht nennt sich USA. Es gibt weder einen Friedensvertrag noch eine Staatsgründungsurkunde der BRD. Deutschland fällt auch immer noch unter die Feindstaatenklausel der UNO. Also bitte nicht jetzt den Menschen dieses „falsche Spiel“ vorsetzen. Es kann schon sein, dass von den „Eliten“ der Abgang von Frau Merkel beschlossen wurde, und dazu natürlich wieder die gleichgeschalteten westlichen Medien verwendet werden. Aber die geschichtlichen Tatsachen kann man mittlerweile nicht mehr durch weitere Lügen „ausblenden“. Beginnen wir also unsere Fragen noch lauter zu stellen:

1. Warum gibt es seit Ende des 2. Weltkrieges keinen Friedensvertrag?
2. Wann und durch welche Urkunde bzw. Verträge wurde die Bundesrepublik Deutschland eigentlich gegründet?
3. Warum fällt Deutschland immer noch in die UN-Feindstaatenklausel?
4. Warum ist Deutschland immer noch von der US-Armee besetzt?
5. Warum dulden die restlichen europäischen Staaten diese Situation in Deutschland?

An dieser Stelle möchte ich auf ein Zitat von Herrn Edward Snowden zum Thema „Geheimdienstprogramme“ hinweisen:

https://twitter.com/TeilerDoehrden/status/596238447620268032

Dann hätte ich noch eine letzte Frage dazu: Wer ist denn diese „Macht“ und weshalb lassen wir die „Macht“ denn einfach gewähren?

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Update 11.05.2015 – Merkel, BND, NSA und Bilderberg…

Was ist denn nur mit den deutschen Mainstream-Medien los? Sogar zum gestrigen „Mutti-Tag“ schreibt man wild gegen die „BRD-Mutti“ Angela Merkel. Völlig erstaunt stellt man im Mainstream nun plötzlich fest, dass das Kanzleramt im letzten Wahlkampf „getrickst“ hat. Mit dem Abschluss eines sogenannten „No-Spy-Abkommens“ hätte man versucht, die Wähler in der „NSA-Affäre“ zu beruhigen. Damit wollte man Merkels Wiederwahl absichern. Jetzt stellt sich heraus, dass dieses „No-Spy-Abkommen“ nicht mehr als ein Trick im Wahlkampf war. Die US-Administration in Washington hatte wohl nie die Absicht einem derartigen Abkommen zuzustimmen. Die deutschen Mainstream-Medien veröffentlichen jetzt sogar interne E-Mails zu diesem Thema. Das aktuelle Verhalten von Frau Merkel in der BND-Affäre ist darüber hinaus auch nicht sehr glücklich gewählt. Zuerst bei der US-Administration nachzufragen, welche Dokumente man den eigenen Parlamentsabgeordneten vorlegen darf ist nicht sehr „souverän“. Aber halt: Das alles ist doch nicht wirklich neu – oder? Das wissen wir doch seit vielen Jahren. Auch ein Journalist im Mainstream kann doch nicht wirklich so „blauäugig“ gewesen sein! Warum „spielt“ man uns nun also den „geschockten und plötzlich investigativen“ Journalisten vor? Auch dieser Frage sollten wir in diesem Zusammenhang nachgehen. Könnte es denn vielleicht sein, dass man schon in wenigen Tagen – beim diesjährigen Bilderberger-Treffen in Österreich (Tirol) – die Nachfolge von „Mutti“ (Angela Merkel) beschließt? Wir werden sehen…

Update 12.05.2015 – NATO und Copy-Paste-Journalismus…

Die Kombination des westlichen „Kriegsbündnisses“ gemeinsam mit den „unverantwortlichen“ Redaktionsmitarbeitern der Mainstream-Presse, die sich anscheinend nur mehr mit dem sogenannten „Copy and Paste – Journalismus“ befassen, wird täglich gefährlicher. Völlig unkristisch werden da in den Redaktionen „Pressemeldungen“ der NATO mittlerweile einfach kopiert und 1:1 veröffentlicht. Ohne Rücksicht auf Verluste! Ein aktuelles Beispiel von gestern zeigt folgende Veröffentlichung:

NATO: Separatisten könnten Überraschungsangriffe in Ukraine starten (derstandard.at – 11.05.2015, 15:32 Uhr)

 

Brüssel – Die Separatisten in der Ostukraine könnten nach Einschätzung der NATO problemlos neue Überraschungsangriffe starten. Russland habe in Verletzung des Minsker Friedensabkommens über Wochen und Monate weiter schwere militärische Ausrüstung geliefert und Ausbilder sowie Truppen geschickt, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag in Brüssel….

Es handelt sich also in der der Tat um massive Vorwürfe seitens der NATO in Richtung Russland. Man habe das Minsker Friedensabkommen verletzt und weiter schwere Ausrüstung geliefert. Jetzt könnten wir uns die Frage stellen: „Warum wird diese Pressemeldung einfach 1:1 übernommen?“ Wer hat diese „Pressemeldung“ online gestellt (also veröffentlicht)? Wo bleibt die Frage nach Beweisen oder zumindest Indizien? Wäre bei so schwerwiegenden Vorwürfen nicht eine „ausführlichere“ redaktionelle Recherche notwendig gewesen? Es ist ein Trauerspiel. Aber diese Meldung wurde auch auf anderen Online-Medien des Mainstreams recherchelos publiziert. Wir finden diese Meldung – ohne investigative Aufarbeitung – in Österreich beispielsweise auch auf „orf.at“ oder „diepresse.com“. Qualitätsmedien? Ja selbst der „öffentlich-rechtliche“ ORF betreibt in diesem Fall „unkritischen“ Journalismus. An dieser Stelle möchte ich deshalb auch einmal auf den sogenannten „Ehrenkodex“ verweisen, der eigentlich für alle Journalisten in Österreich gelten sollte. Diese „Grundsätze für die publizistische Arbeit“ wurden vom Presserat in Österreich veröffentlicht. Ich möchte auch daraus auszugsweise zitieren:

Gewissenhaftigkeit und Korrektheit in Recherche und Wiedergabe von Nachrichten und Kommentaren sind oberste Verpflichtung von Journalisten.

 

Beschuldigungen dürfen nicht erhoben werden, ohne dass nachweislich wenigstens versucht worden ist, eine Stellungnahme der beschuldigten Person(en) oder Institution(en) einzuholen.

 

Sobald einer Redaktion zur Kenntnis gelangt, dass sie eine falsche Sachverhaltsdarstellung veröffentlicht hat, entspricht eine freiwillige Richtigstellung dem journalistischen Selbstverständnis und Anstand.

Wir finden alleine in diesen drei „Text-Ausschnitten“ mehrere Begriffe, die anscheinend schon lange nicht mehr in den Redaktionen zur Anwendung kommen. Gewissenhaftigkeit, Korrektheit, Recherche, Anstand sind dort offensichtlich längst zur „Mangelware“ geworden. Sehr traurig…

presserat.at: Grundsätze für die publizistische Arbeit (Ehrenkodex für die österreichische Presse)

Update 13.05.2015 – Analyse: Die Rolle von WikiLeaks…

Gestern veröffentliche WikiLeaks also Protokolle des laufenden Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestag zu den NSA-Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland. Man veröffentlichte anscheinend lediglich Protokolle von sogenannten „öffentlichen Sitzungen“. Offenbar wurde laut WikiLeaks dazu bisher die „tatsächliche öffentliche Kenntnisnahme behindert“. Protokolle seien zurückgehalten worden, Aufnahmegeräte seien untersagt und Reporter wären gar in „aufdringlicher Weise durch die Polizei beobachtet“ worden. Jetzt drängt sich natürlich die Frage auf: „Warum kann WikiLeaks diese Protokolle veröffentlichen?“ Eine weitere Frage lautet wohl: „Was machen eigentlich die Mainstream-Medien?“ Ein Schelm, wer Böses dabei denkt? Welche Rolle spielt WikiLeaks da eigentlich? Die Regierung in Deutschland – vor allem Frau Merkel – kommt täglich mehr unter Beschuss. Knapp vor dem Bilderberger-Treffen wird also die Geschwindigkeit noch einmal rasant erhöht. Zufall? Ich denke nicht! Die Mainstream-Medien in Deutschland stellen nun in auffälliger „Einstimmigkeit“ fest, dass Frau Merkel versagt hat. Mehr noch: Man wirft ihr gar vor, die Bevölkerung in wichtigen Fragen massiv getäuscht zu haben. Interessante Trendwende – oder? Was geht da vor? Wenn wir die Situation einmal „emotionsfrei“ betrachten, dann können wir doch feststellen, dass sich genau gar nichts geändert hat! Natürlich hat man die Bevölkerung massiv getäuscht – aber das macht man doch schon seit vielen Jahrzehnten in der Politik so. Natürlich werden wir alle geheimdienstlich überwacht – aber diesen Fakt kennen wir spätestens seit den sogenannten „Enthüllungen“ von Hernn Snowden. Woher also plötzlich diese mediale Erregung. Bisher deckte man doch genau dieses politische/geheimdienstliche Vorgehen. Die Mainstream-Medien erklärten uns doch immer die „Rechtmäßigkeit“ derartiger Überwachung – im Namen der „nationalen Sicherheit“, der „Kampf gegen den Terror“ und dann setzte man oft sogar noch obendrauf, dass „man als braver Bürger doch ohnehin nichts zu verbergen“ hätte. Warum also jetzt nicht mehr? Gibt es neue Befehle von der Elite? Was geschieht unterdessen jedoch in der Republik Österreich? Nun, man könnte es den gewohnten „Medien-Schlaf“ nennen. Vor wenigen Tagen wurde bekannt gemacht – Insider gähnen jetzt bestimmt – dass auch auf der britischen Botschaft in Wien ein „Überwachungs-Häuschen“ entdeckt wurde. Alleine die Bezeichnung finde ich süß! Ein Häuschen. Nun gut. Insgesamt 355 Fragen zu sogenannten „Überwachungsthemen“ wurden in letzter Zeit angeblich in Österreich eingereicht. Dabei handelte es sich unter anderem angeblich immerhin um 43 parlamentarische Anfragen, welche an sieben Ministerien gerichtet waren. Offenkundig wollten „AKVorrat“, NEOS und Grüne mittels dieser Anfragesereie das Ausmaß der Überwachung der eigenen Bevölkerung in Österreich „erkunden“. Bei der gestrigen Pressekonferenz wurden die Ergebnisse dazu präsentiert und es lässt sich wie folgt zusammenfassen:

„Die Regierung weiß nichts, außer, dass sie mehr überwachen will.“

Das Zitat stammt übrigens vom grünen Justizsprecher Albert Steinhauser. Also eine komplett andere Situation in Österreich. Volle Überwachung. Keine Stellungnahme der Regierung. Kein medialer Aufschrei – ganz im Gegenteil – weiterhin findet sogar eine „mediale Verniedlichung“ des Themas statt! Bis vor wenigen Tagen war das in Deutschland doch nicht anders! Es wird uns also weiterhin lediglich ein „Theaterstück“ auf der „Poltik-Bühne“ vorgespielt. Die Inszenierung wurde in Deutschland zwar geändert – die Fäden ziehen jedoch immer noch die gleichen Eliten! Wir können also gespannt sein, wie sich diese Situation weiterentwickelt…

Update 14.05.2015 – Die Drahtzieher der Macht…

In meinem aktuellen Blogbeitrag „Wer ist diese Macht?“ mache ich mich ja auf die Suche nach längst notwendigen Antworten. Heute habe ich dazu noch ein sehr interessantes Gespräch auf YouTube gefunden. Es ist ein Gespräch vom Quer-Denken-TV-Kongreß mit Gerhard Wisnewski und Michael Friedrich Vogt.

In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war.
(Franklin D. Roosevelt – 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika)

Nehmen wir doch einmal an, dass diese Aussage von Franklin D. Roosevelt den Tatsachen entspricht, dann stellt sich die Frage, wer sind die Planer und wo finden die Planungen, Instruktionen und Koordinierungen statt? Wer also ist diese Macht? Eine wirklich interessante Spurensuche. Trotz des heutigen Feiertages möchte ich deshalb dieses Tages-Update online stellen. Es handelt sich um überaus brisante Informationen. Noch einmal möchte ich darauf hinweisen, dass in wenigen Tagen das Bilderberger-Treffen vor meiner Haustüre in Tirol (Österreich) stattfindet. Ist es ein Zufall, dass der G7-Gipfel heuer auch in Bayern – also in der Nähe des Bilderberger-Treffens – stattfindet. Ist es ein weiterer Zufall, dass schon im vergangenen Jahr der Eurovision-Song-Contest in Kopenhagen stattfand? Das Bilderberger-Treffen fand letztes Jahr nämlich auch in Kopenhagen statt. Heuer scheint man sich also ganz auf Österreich zu konzentrieren. Aber sehen Sie doch selbst…

YouTube: Gerhard Wisnewski – Drahtzieher der Macht – Die Bilderbergerverschwörung

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Update 18.05.2015 – Europa zwischen den Fronten…

Nun berichten schon Mainstream-Medien über meine bisherige „Verschwörungstheorie“, dass die US-Administration aber auch Russland ihren Einfluss auf dem europäischen Kontinent ausdehnen. Dabei folgt man stets dem Prinzip: Teile und herrsche! Man könnte es auch so beschreiben: Zuerst lässt man kämpfen, anschließend teilt man auf. Im Chaos versinkt nach der Ukraine jetzt auch Mazedonien. Im Verein „Europäische Union“ kann man nur machtlos dabei zusehen. Warum? Nun, weil das westliche Militärbündnis NATO eindeutig die europäische Außenpolitik diktiert! Es scheint als hätten die globalen Großmächte ein gemeinsames Motto gefunden:

Fuck the EU.

(Victoria Nuland, Assistant Secretary of State, USA)

Längst traut man seitens der US-Administration den sogenannten „europäischen Partnern“ nicht mehr. Deshalb will man sich nun auch selbst an den Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine beteiligen. Die Vereinbarungen von Minsk möchte man jetzt auch selbst überwachen. Nach dem Treffen von US-Außenminister (John Kerry) mit dem russischen Präsidenten (Wladimir Putin) wird sich jetzt Frau Nuland mit dem russischen Außenminister (Sergei Lawrow) treffen, um sich in Fragen der Weltpolitik abzustimmen. Wie ich schon in der Vergangenheit immer wieder feststellte, verfolgen die beiden Großmächte (USA und Russland) jedenfalls dieselbe Strategie. Europa ist dabei aufgrund des einflussreichen Energiemarktes der aktuelle Schauplatz. Während die US-Administration ihre „Fracking-Technologien“ exportieren möchte, wollen die Russen jedenfalls ihre Gas-Exporte sichern! Die europäischen „Politik-Darsteller“ verlieren dabei jedoch völlig aus den Augen, dass sie längst nicht mehr als gleichwertiger Partner angesehen werden! Die jüngsten Ereignisse in Mazedonien erinnern unterdessen an eine „Farben-Revolution“ wie sie schon in der Ukraine von langer Hand „geopolitisch“ geplant und schließlich ohne Rücksicht auf Verluste auch durchgeführt wurde. Der Verein „Europäische Union“ wirkt dabei schon wieder mehr als hilflos. Bereits im Falle der Ukraine hat man sich von der US-Administration in die verheerenden Sanktionen gegen Russland treiben lassen. Ähnlich die Situation rund um das aktuelle „Flüchtlings-Thema“. Wer hat denn damals diesen „Diktator“ in Libyen zerbombt? Was ist seither in diesem Gebiet eigentlich besser geworden? Im nächsten Schritt ging man dann auch noch gegen diesen „Diktator“ in Syrien vor? Jetzt wundert man sich global darüber, dass die armen Menschen dieser Länder keinen Ausweg mehr sehen und fluchtartig ihre Heimatländer verlassen? Was soll das? Ein weiterer „Vorposten der NATO“ ist wohl der Internationale Währungsfonds (IWF). In den vergangenen Tagen konnte man vernehmen, dass der IWF bzw. die US-Administration (gibt es da wirklich noch Unterschiede?) auf den Verbleib Griechenlands in der sogenannten „Eurozone“ bestehen? An mehreren Fronten wird also versucht für ausreichend Unruhe zu sorgen, damit man den Schaden für Europa so groß wie möglich gestalten kann. Frau Nuland hat also bereits damals mit ihrer Aussage „Fuck the EU“ lediglich die Wahrheit ausgesprochen. So lautet nämlich das Konzept der geopolitischen Großmächte. Es ist nur traurig, dass sämtliche Regierungen in Europa zu schwach sind, um auch nur ansatzweise angemessen auf diese „Angriffe“ reagieren zu können. Mit anderen Worten kann man deshalb in der Tat sagen: Europa verliert immer mehr die Kontrolle über den eigenen Kontinent…

Update 19.05.2015 – Wenn Verschwörungstheorien plötzlich Tatsachen sind…

Gestern fand also eine weitere „Verschwörungstheorie“ ihren Einzug in die Schlagzeilen der Mainstream-Presse. Demnach hat ein Sicherheitsforscher aus der USA (Chris Roberts) nach Angaben des FBI die internen Steuerungssystem eines Flugzeuges gehackt, um den Kurs dieser Maschine zu ändern. Dabei war er sogar in der Lage, das Flugzeug seitwärts „zu kippen“. Darüber hinaus soll er die gesamte Kommunikation zwischen Piloten und Luftkontrolle abgehört haben. Nun, treten wir gemeinsam doch einmal in Ruhe einen Schritt zurück! Welcher Teil dieser „Presse-Meldung“ ist jetzt eigentlich so „erstaunlich“? Warten Sie bitte noch einmal ein paar Sekunden ab, bevor Sie vorschnell eine Antwort geben. Oder noch besser: Geben Sie jetzt noch gar keine Antwort auf diese Frage. Wieso? Nun, ich habe noch weitere Fragen dazu! Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) soll ja mutmaßlich in den vergangenen Jahrzehnten den US-Geheimdienst (NSA) unter anderem auch bei der Spionage gegen europäische Industriebetriebe geholfen haben. Alleine im letzten Jahr können wir über mindestens drei Flugzeugabstürze unter „eigenartigen“ Vorzeichen berichten. Ein Flugzeug ist komplett verschwunden. Eine Maschine wurde über der Ost-Ukraine angeblich „abgeschossen“. Vor wenigen Wochen stürzte ein Airbus der Fluglinie Germanwings (Airbus) in Südfrankreich ab. Zuvor waren in diesem Gebiet auch Mirage-Abfangjäger gesichtet worden. Ein investigativer Journalist müsste jetzt doch eigentlich zusätzliche Fragen stellen – oder? Kann es sein, dass der Konzern Airbus in Zusammenarbeit der „befreundeten“ Geheimdienste NSA und BND ausspioniert wurde? War diese Spionage überhaupt notwendig – oder war dies dem Konzern Airbus eventuell sogar bekannt? Die Vorstände von Airbus nehmen seit Jahren am jährlichen (privaten) Bilderberg-Treffen teil. Kann es sein, dass bei den eingesetzten Software-Produkten in den Flugzeug-Modellen von Airbus und Boeing absichtlich „Remote-Zugänge“ für Geheimdienste bzw. Militär eingerichtet wurden. Daraus könnte sich plötzlich ein – für viele Menschen – ganz „neues Bild“ ergeben. Wer hatte also bei diesen Flugzeug-Abstürzen wirklich noch die alleinige Kontrolle im Cockpit?

Update 20.05.2015 – Building Bridges… – ..nicht im Mainstream!

„Weltoffen“ und „völkerverbindend“ möchte man sich in Wien rund um den Eurovision Song Contest 2015 präsentieren. Mit dem Leitmotiv „Building Bridges“ habe man sich dafür entschieden, die „europäische Idee mit dem völkerverbindenden Charakter der Musik zu verbinden“. Darüber hinaus solle die „Musik als einigende Kraft Brücken über Grenzen, Kulturen und Sprachen bauen.“ Schöne Worte. Nur leider hält sich die Mainstream-Presse in Österreich nicht an diese „schönen Worte“. So schreibt man heute in der Online-Ausgabe der „Bilderberger-Zeitung“ derstandard.at folgende Sätze unter der Überschrift „Punk nein, Propaganda ja: Erste Song-Contest-Finalisten stehen fest“:

Die russische Sängerin Polina Gagarina kam mit ihrem den Frieden beschwörenden „Million Voices“ weiter. Bedenkt man, dass die Teilnehmer immer auch als Visitenkarten ihrer Länder fungieren, kommt man nicht umhin, dem Beitrag Verlogenheit und Propaganda zu attestieren. Schließlich pflegt Wladimir Putins Politik nicht gerade das Image eines Friedenstäubchens. Da kann Gagarina noch so süßlich gurren. (Karl Fluch, 20.5.2015)

Bereits in den ersten Tagen von „Building Bridges“ in Wien wurde somit das durchaus positive Leitmotiv von offensichtlichen „NATO-Abgesandten“ in den österreichischen Redaktionen der Mainstream-Presse vernichtet. Man kann/darf anscheinend nicht objektiv berichten. Es muß unbedingt ein „Feindbild“ her. Gerade in Österreich – ein ja angeblich „neutraler Staat“ – dürfte eine derartige Berichterstattung nicht erfolgen. Herr Karl Fluch – Sie sollten sich schämen. Merken Sie eigentlich nicht, dass Sie selbst hier Propaganda betreiben? Sehr schade!

derstandard.at: Punk nein, Propaganda ja: Erste Song-Contest-Finalisten stehen fest

Update 21.05.2015 – Die technologische Diktatur…

Wir leben längst in einer „technologischen Diktatur“, welche in Zusammenarbeit von Regierungen, Geheimdiensten und global agierender Konzerne schrittweise aufgebaut wurde und darüber hinaus sogar laufend massiv weiterhin ausgebaut wird. Selbstverständlich stellt diese längst existierende „technologische Diktatur“ eine Gefahr für unsere persönliche Freiheit dar. Den meisten Menschen sind die technischen Möglichkeiten rund um diese globale Komplettüberwachung nicht ansatzweise verständlich. Aus diesem Grund interessieren sich die Menschen auch kaum für dieses Thema. „Ich habe nichts zu verstecken“ ist leider eine grundnaive Aussage, welche deshalb nur stetig weiter in Richtung Überwachungsstaat führt. Gemeinsam können wir also in einem ersten Schritt lediglich einmal die Neugier der Menschen wecken. Was ist Big-Data? Wo und wie entstehen persönliche Daten? Was wissen globale Konzerne, Regierungen und Geheimdienste über mich – und wie kommt es dazu? Zum verlängerten „Pfingst-Wochenende“ habe ich deshalb eine sehr spannende ARTE-Dokumentation zu diesen Themen gefunden, die man sich unbedingt einmal in Ruhe anschauen sollte…

YouTube: Terrorgefahr! Überwachung total (ARTE Dokumentation)

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Update 26.05.2015 – Europäische Werte – zum Kotzen?

Der Eurovision Song Contest in Wien ging am vergangenen Wochenende über die Bühne. Manche Mainstream-Medien haben sich dabei mit „westlicher NATO-Propaganda“ deutlich blamiert. Zwar lautete das Motto „Building Bridges“ – doch bei so manchem „Redaktions-Maier“ kam dies nicht an! Man kann diese Art von Journalismus eigentlich wirklich nur „Zum Kotzen!“ finden. Zur Not helfen eben nur mehr Buhrufe… – …diesen Tipp nahm sich das Publikum in Wien dann ja auch zu Herzen. Einfach völkerverbindend eben – oder?

stern.de: Russland als Weltverbesserer? Zum Kotzen!

Update 27.05.2015 – Die „Demokratiekosten“ für G7 und Bilderberg…

Anfang Juni findet auf Schloss Elmau in Oberbayern ja bekanntlich der G7-Gipfel statt. Presseberichten zufolge kostet dieses Treffen den deutschen Steuerzahlern ca. 130 Millionen Euro. Dabei handelt es sich um sogenannte „Demokratiekosten“, die nötig seien, um die Teilnehmer zu schützen. Auch die Steuerzahler in Österreich müssen sich auf etwa 6 Millionen Euro einstellen. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Tirols Landeshauptmann (Günther Platter) und Bayerns Innenminister (Joachim Herrmann) vor einigen Tagen war in diesem Zusammenhang beinahe schon „militärisch“ von der „Südflanke“ (Grenze zu Bayern) die Rede. Es wird jedenfalls zu umfangreichen Straßensperrungen und Grenzkontrollen kommen. Aber Österreich muss wahrscheinlich ein weiteres mal zahlen, da nur wenige Tage nach dem G7-Gipfel das heurige Treffen der Bilderberger in Tirol stattfindet. Praktisch. Die Anreise für die meisten Teilnehmer wird also nur wenige Kilometer betragen. Selbstverständlich wird dann auch hier umfangreich gesichert und abgesperrt. Der Landeshauptmann von Tirol erwägt dafür sogar temporäre Grenzkontrollen. Ob man da auch von „Demokratiekosten“ sprechen kann? Wie hoch werden die Kosten für sämtliche „Sicherheitskosten“ sein, die im Zusammenhang mit dem Bilderberg-Treffen in Tirol entstehen? Bekanntlich handelt es sich bei „Bilderberg“ um eine „private“ Konferenz. Warum müssen für derartige Kosten dann eigentlich die Steuerzahler aufkommen? Welchen Nutzen ziehen die Steuerzahler daraus? Überträgt der ORF etwa heuer mittels Live-Stream die Vorträge vom Bilderberg-Treffen? Ich denke wohl eher nicht – oder? Wenn man sich alleine die „Persönlichkeiten“ des Lenkungsausschusses der Bilderberger ansieht, dann könnte man schon meinen, dass eigentlich genug Geld vorhanden sein sollte. Warum finanziert man also die notwendige „Security“ nicht selbst? Viele Fragen. Wenige Antworten. Schon gar nicht von den involvierten „Politik-Darstellern“. Demokratie kostet eben Steuergeld. Auch wenn es sich um geheime Treffen der „Welt-Elite“ handelt, die völlig „privat“ und vor allem „im Verborgenen“ agieren…

Update 28.05.2015 – Der Rechtsweg ist ausgeschlossen…

Wieder einmal hat die politische Kabarett-Sendung „Die Anstalt“, welche vom deutschen Fernsehsender „ZDF“ ausgestrahlt wird, vorbildlich recherchiert. Traurig nur, dass die Menschen im Publikum den „Ernst der Lage“ anscheinend immer noch nicht verstehen. Es geht um das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Es wird ja gerne davon gesprochen, dass dieses Grundgesetz eine Verfassung sei. In diesem Beitrag der Sendung „Die Anstalt“ wird erarbeitet, welche „Gesetze“ bzw. „Vereinbarungen“ oder gar „geheime Absprachen“ über dem Grundgesetz stehen. Darüber hinaus wird darin auch festgestellt, dass sogar ein „Verfassungsbruch“ in der „Verfassung“ verankert ist. Trotzdem lacht das Publikum? Warum kann man darüber eigentlich noch lachen? Handelt es sich bei dem „eigenartigen Konstrukt“ der Bundesrepublik Deutschland also in der Tat um einen Rechtsstaat – welche Rolle spielt dabei die „Besatzungsmacht USA“? Wann wollen die Menschen in Europa diese Fragen rund um das „Konstrukt BRD“ eigentlich aufklären? Natürlich wäre es wünschenswert, dass zuerst einmal die Menschen in Deutschland diese Fragen klären. Mittlerweile ist diese „Fragestellung“ jedoch auch zu einer zentralen „Bedrohung“ in Europa geworden. Schrittweise wird seit Jahren das „Konstrukt BRD“ nämlich auf den Verein „Europäische Union“ ausgeweitet. Oder kann jemand die Frage nach dem „Staatsgebiet“ der EU beantworten? Die EU ist kein Staat – auch die BRD scheint kein Staat zu sein. Wie sieht es mit der Frage nach dem „Staatsvolk“ der EU aus? Die EU ist kein Staat. Warum gibt es denn in Europa eine Europäische Union ohne Staatsgebiet und ohne Staatsvolk? Warum gibt es in der EU eine „gemeinsame Währung“ ohne Staatsgebiet? Warum gibt es innerhalb der EU aber auch Vereinsmitglieder, die nicht zu der sogenannten Euro-Zone gehören (siehe Großbritannien)? Warum wurde das „Staatsvolk“ des Vereins „Europäische Union“ eigentlich nicht zu den „Verträgen von Lissabon“ befragt? Es gilt noch einmal festzuhalten: Europa ist ein Kontinent – die EU ist ein Verein! Dies ergibt folgende Tatsache: Die EU ist NICHT Europa! Wann wird die rechtliche Situation um das „Konstrukt-BRD“ eigentlich ernsthaft geklärt? Ohne diese Klärung kann sich Europa niemals frei entwickeln…

YouTube: Die Anstalt – Auf deutschem Boden gilt deutsches Recht (26.05.2015 – ZDF)

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