Gemeinsam EINS!

August 2015

 

Update 03.08.2015 – Landesverrat?

Vergangene Woche hat die sogenannte „Bundesanwaltschaft“ in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Strafverfahren gegen das Blog „netzpolitik.org“ eingeleitet. Der Vorwurf gegen das Blog lautet: Landesverrat. Den Verantwortlichen des investigativen Blogs wird unter anderem vorgeworfen „Staatsgeheimnise“ verraten zu haben. Nach Ansicht des Gründers von „netzpolitik.org“ will die deutsche Bundesregierung mit den Anzeigen wegen „Landesverrats“ die Wahrheit über die deutsche Verstrickung im sogenannten „NSA-Skandal“ unterdrücken. Ein weiteres „Parade-Beispiel“ wie mit Menschen umgegangen wird, die sich für die Wahrheit einsetzen. Die vielzitierte „Pressefreiheit“ der „westlich-demokratischen“ Welt ist damit wohl endgültig gestorben. Allerdings könnte die Anzeige wegen „Landesverrat“ gegen „netzpolitik.org“ auch einen ganz anderen Hintergrund haben. In der Tat gibt diese Anzeige nämlich dem Geheimdienst nun die Möglichkeit, auf sämtliche Daten von „netzpolitik.org“ zuzugreifen. Dies könnte im nächsten Schritt also vor allem für die „Whistleblower“ gefährlich werden. Genau aus diesem Grund sollte die öffentliche und „merkwürdig laute Zustimmung“ der „Politik-Darsteller“ der letzten Tage die Betreiber von „netzpolitik.org“ nicht in „falsche Sicherheit“ wiegen. Der „Kampf“ gegen dieses „korrupte“ System ist nämlich keinesfalls gewonnen. Ganz im Gegenteil. Warum hat man sich eigentlich ausgerechnet dieses Blog dafür ausgesucht? Ähnliche Informationen und Dokumente wurden doch stets relativ zeitgleich auch von anderen Mainstream-Medien veröffentlicht? Darüber hinaus sollte auch die Frage geklärt werden, welches „Land hier verraten“ wird/wurde? Handelt es sich etwa gar um die verbliebene Besatzungsmacht der BRD? Ein passendes Zitat zu diesem Thema lautet:

Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.

Die weiteren Entwicklungen rund um dieses Thema sollten wir uns also unbedingt aufmerksam gemeinsam weiterhin ansehen. Wer ist denn jetzt eigentlich das „autoritäre Regime“?

Update 04.08.2015 – Wie ein Fähnchen im Wind…

Der aktuelle Premierminister der Ukraine (Arsenij Jazenjuk) lässt bekanntlich keine Gelegenheit ungenutzt, um Russland und vor allem Herrn Wladimir Putin alle nur denkbaren (Kriegs-)Verbrechen zu unterstellen. Aber Achtung: Vor drei Jahren klang dies bei einer Podiumsdiskussion noch ganz anders! Da spricht er gar vom „Genossen Putin“, welcher eine „historische Mission erfülle, indem er Russland rettete“ und aus dem Joch der Oligarchen befreite. Jazenjuk führte damals auch aus, dass Putin in diesem Zusammenhang gesehen sogar als sein Vorbild dienen könne. Aha. Unglaublich wie sich „Politik-Darsteller“ wie Fähnchen im Wind drehen können. In den letzten Monaten haben dann wohl die US-Administration sowie die Organe der EU der Stiftung von Herrn Jazenjuk mehr Geld überwiesen. Man ist ja schliesslich dem Bargeld nicht abgeneigt – oder? Vielleicht sollten wir uns deshalb auch noch einmal die Partner der Arsenij Jazenjuk Foundation „OpenUkraine“ ansehen…

frisch2.at-Infografik: Partner der Arsenij Jazenjuk Foundation OpenUkraine

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Update 05.08.2015 – Frankreich vs. Deutschland

Angeblich haben die „Eliten“ in Frankreich das Vertrauen in Deutschland verloren. So überlegt man sich dort offenbar schon die nächsten Schritte. Man kritisiert vor allem die „harte Haltung“ Deutschlands gegenüber Griechenland und meint, dass es dabei lediglich um ein „Vorspiel“ handelt. Was weiterhin kommen wird? Ein früherer Berater im französischen Wirtschaftministerium meinte dazu kürzlich in der New York Times, dass eine „funadamentale Auseinandersetzung zwischen Frankreich und Deutschland über die Zukunft der Europäischen Unin“ zu erwarten sei. Wie kann man sich eigentlich unter diesen Umständen eine „politische Union“ im Verein „EU“ künftig auch nur ansatzweise vorstellen? Immer lauter werden die Stimmen aus Frankreich also, welche einen Austritt Deutschlands aus dem Euro einfordern. Eine durchaus interessante Entwicklung – oder? Dient dies jedoch eventuell auch nur zur weiteren Ablenkung? Vielleicht sollten von den „Eliten“ im Verein „EU“ zuvor einmal meine altbekannten Fragen geklärt werden? Wann und durch welche Verträge bzw. Urkunden wurde die Bundesrepublik Deutschland eigentlich gegründet? Warum duldet man in einem so „wichtigen Mitgliedsstaat“ eigentlich immer noch die US-Besatzungsmacht? Wäre für das Konstrukt „BRD“ nicht immer schon die Einführung des US-Dollars richtiger gewesen? Sind unter Berücksichtigung des aktuellen Konstrukts „BRD“ die EU-Verträge überhaupt gültig? Warum akzeptieren die anderen „Vereinsmitglieder“ (EU-Staaten) diese US-Abhängigkeit der BRD? Wer gibt in Wirklichkeit also den Ton in diesem Verein an? Brüssel oder Washington? Von Anfang an war man doch stets lediglich ein Erfüllungsgehilfe der US-Administration. Erkennbar wird dies beispielsweise auch bei den „Sanktionen gegen Russland“. Während man die EU seitens US-Administration zu Sanktionen zwingt, betreibt man selbst weiterhin gute Geschäfte mit Russland. Viele Fragen sollten also rasch geklärt werden, um diese Farce endlich zu beenden…

Update 06.08.2015 – MH17, MH370, Diego-Garcia und die Leiche des Piloten…

Nach dem mysteriösen Verschwinden von Flug MH370 hatten sogenannte „Verschwörungstheoretiker“ die These gewagt, dass die Boeing-777 möglicherweise rund um den US-Militärstützpunkt auf Diego Garcia „verschollen“ sein könnte. Nun wurde ja bekanntlich ein Wrackteil auf La Reunion angeschwemmt. Aktuell wird via Mainstream-Presse darüber berichtet, dass dieses Wrackteil definitiv von Flug MH370 stammen soll. Wirft man heute also noch einmal einen Blick auf die Landkarte, so kann man feststellen, dass der US-Militärstützpunkt Diega Garcia ziemlich genau auf einer Linie liegt. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei lediglich um einen weiteren Zufall?! Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Meeresströmung im Indischen Ozean diese „These bzw. diesen Zufall“ unterstützt, dass das angespülte Wrackteil der Boeing-777 in der Tat aus Richtung Diego Garcia gekommen sein könnte. Selbstverständlich sehen die westlichen Mainstream-Medien jedoch weiterhin keinerlei Begründung dafür, diesen Hinweisen und Erklärungen investigativ nachzugehen. Man könnte da eventuell feststellen, dass das Flugzeug unter Umständen auf die US-Militärbasis „entführt“ wurde? Es könnte sich jedoch auch um ein „menschliches“ oder gar „technischen“ Versagen handeln und das Passagierflugzeug wurde von den USA deshalb „versehentlich“ abgeschossen? Wahrscheinlich will man diese „Thesen“ nicht einmal andenken. Genau deshalb berichtet man im Mainstream wohl auch nicht so gerne darüber. Nicht einmal die Landkarten werden uns gezeigt, welche den Fundort des Wrackteils oder die Insel Diego Garcia aufweisen. Während man in den deutschsprachigen Mainstream-Medien innerhalb von wenigen Minuten den „Schuldigen“ für den „Abschuss von MH17“ fand – Stichwort: STOPPT PUTIN! JETZT! – wagt man im Fall von Flug MH370 keine Aussagen. Wo bleibt denn eigentlich der Bericht zum Absturz von MH17 und warum wurde bisher eigentlich immer noch nicht die Leiche des Piloten von Flug MH17 freigegeben? Weshalb dieses ganze Spiel? Es ist schon sehr traurig, dass das Leid so vieler Familien offensichtlich „nur“ politische Gründe hat…

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Update 10.08.2015 – Wie Medien Krieg machen…

In seinem Buch „Wie Medien Krieg machen“ schildert der ARD-Reporter und Buchautor, Herr Marko Josilo, wie „Politik-Darsteller“ und Mainstream-Journalisten gemeinsam einen Plan schmiedeten, der den betroffenen Menschen natürlich vorenthalten wurde und darüber hinaus sogar noch gegen sie gerichtet war. In seinem Buch enthüllt Marko Josilo Fakten über global agierende Kriegstreiber in den „Redaktionsstuben“ der Mainstream-Presse, Parlamenten sowie Geheimdienstabteilungen, die die Vernichtung eines Volkes, seiner Kultur und Tradition auf der Agenda hatten. Diese Agenda wird im großen Stil auch umgesetzt und stets im Namen von „Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und westlichen Werten“ gerechtfertigt. Zu diesem Thema habe ich ein sehr interesantes Gespräch mit Michael Friedrich Vogt, Eva Hermann und Marko Josilo gefunden. Prädikat: Sehr sehenswert…

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Update 11.08.2015 – Bürgerschutzgesetz in Spanien…

Am 1. Juli 2015 trat in Spanien das sogenannte „Bürgerschutzgesetz“ in Kraft. Dieses Gesetz stellt jedoch eher das genaue Gegenteil dar und beraubt die Bürger jeglicher (bis dorthin eventuell noch vorhandener!) Freiheiten. Das Recht auf „freie Meinungsäußerung“ (falls überhaupt noch vorhanden!) wird jedenfalls noch stärker beschränkt. So können „sarkastische Tweets oder Facebook-Postings“ künftig schon mal dazu führen, dass man von der Polizei besucht wird. Die Herren in Uniform können dann ein Bußgeld (übrigens in Höhe von EUR 100 bis EUR 600) dafür einfordern. Ja, Sie haben schon richtig gelesen: Ein Bußgeld für ein „kritisches“ Posting im Internet. Ein weiteres Paradebeispiel innerhalb der „EU-Diktatur“ dafür, wie man kritische Brüger (falls überhaupt noch vorhanden!) zum Schweigen bringt. Das ist jedoch noch nicht alles: Bis zu einem Jahr Haft gibt es ab sofort für einen Protestaufruf etwa per Facebook oder WhatsApp. Achtung – nur damit wir uns richtig verstehen: Die Verbreitung der Information, dass es irgendwo zu einer Protestkundgebung kommen wird, reicht für den „Straftatbestand“ vollkommen aus! Man muss also gar nicht einmal der Organisator dieser „Protest-Veranstaltung“ sein. Die Geldstrafen dafür belaufen sich dann schon einaml auf EUR 30.000 bis EUR 600.000. Darüber hinaus gibt es künftig auch bis zu vier Jahre Haft für sogenannten „passiven Widerstand“. Das könnte beispielsweise ein „Sitzstreik“ sein. Natürlich sind „spontane Proteste“ ohnehin untersagt. Schöne neue Welt? Nein, lediglich ein Beispiel dafür, wohin uns diese Reise innerhalb des Vereins „EU“ noch führen wird. Die Bezeichnung „Bürgerschutzgesetz“ wirft also viele Fragen auf. Man möchte damit also wahrscheinlich die vollkommen „programmierte“ Mainstream-Gesellschaft, die im Hamsterrad eine Runde um die nächste dreht, vor den letzten verbleibenden „kristischen Stimmen“ in dieser völlig (gescheiterten und von global agierenden Konzernen gesteuerten) Gesellschaft – und somit letztlich vor der Wahrheit – schützen – oder? Mein Beileid.

Update 12.08.2015 – The United Nations of Debt…

Die sogenannte „Welt-Verschuldung“ beträgt mittlerweile 60 Billionen Dollar. Dazu habe ich eine interessante Infografik gefunden, welche das Verhältnis der Schulden zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) farblich darstellt. Keine Angst: Dabei handelt es sich um keine Verschwörungstheorie! Die Daten stammen immerhin vom „vertrauenswürdigen“ Internationalen Währungsfonds (IWF). Im vorliegenden Zahlenmaterial sind „lediglich“ die staatlichen Schulden enthalten. Nicht enthalten sind die „Privatschulden“ der jeweiligen Bevölkerung, sowie die „Konzern-Schulden“. Selbstverständlich sind die Zahlen in US-Dollar angegeben. Was sonst? Interessant erscheint hier der Blick auf die USA und Japan. Schier unglaublich wenn man die Verschuldung der USA, Japans und Europas zusammenzählt. Halten Sie sich fest: 75 Prozent der Weltverschuldung! Ok. In einem zweiten Anlauf sollten wir dann einmal einen Blick auf die Schulden Russlands werfen. Haben Sie es entdeckt? Vergleichen Sie die Verschuldung Russlands jetzt noch mit der Verschuldung der Schweiz. Und überhaupt: Was ist eigentlich mit Griechenland los? Vergleichen wir mal Griechenland mit Deutschland oder mit Frankreich. Interessant oder? Spätestens diese Infografik müsste also doch ein wahrer „Augenöffner“ sein. Selbstverständlich wird man diese Grafik im deutschsprachigen Mainstream der Medienwelt leider wieder einmal nicht finden…

Quelle dieser Infografik: Visual Capitalist

Update 13.08.2015 – Wir sollten vorbereitet sein!

Schon lange behaupte ich, dass die „kriegshetzerische“ US-Außenpolitik der vergangenen Jahre der Hauptgrund für die aktuelle Flüchtlingswelle in Europa ist. So hat man doch gezielt Libyen, Syrien und die Ukraine destabilisiert, um vor allem Russland zu schwächen. Gemeinsam mit dem Verein EU und dem westlichen „Kriegsbündnis“ NATO nimmt man dabei selbstverständlich den enormen Schaden für Europa in Kauf. Mehr noch: Die EU-Verantwortlichen sind längst zum willfährigen Handlager der US-Administration geworden. Weitere aktive und „scheinheilige“ Mitspieler sind dabei die westlichen Mainstream-Medien. In den genannten Ländern betrieb bzw. betreibt man auch aktuell noch eine Politik der Destabilisierung und darüber hinaus sogar Bombeneinsätze sowie andere Militäreinsätze. Bewusst hat man damals seitens der US-Administration in Libyen Herrn Gaddafi als „Diktator“ präsentiert und „abmontiert“. Mit Herrn Assad in Syrien betreibt man ein ähnliches „Spiel“. Beide Herren waren übrigens Verbündete Russlands. Mister Obama brachte also nicht nur im eigenen Land einen „Change“. Dabei muss man einmal ganz klar feststellen, dass vor den Bombeneinsätzen der US-Armee in Libyen im Jahr 2011 Frieden und Wohlstand herrschte. Heute ist eben genau dieses Land zum größten Problem Europas geworden! Millionen Menschen aus Libyen fliehen aus dem dortigen Chaos – und landen in Europa. Ja, da kann die deutschsprachige Mainstream-Presse schon weiterhin „scheinheilig“ über das „Flüchtlingsthema“ berichten. Ein Problem kann bekanntlich stets nur an der Quelle behoben werden – oder? Diese Quelle ist in der aggressiven US-Außenpolitik der letzten Jahre zu finden! Wann will man darüber berichten? Aktuell geht das Drama allerdings weiter: Eine weitere Nation wird zerstört, um Russland zu schwächen. Es handelt sich um Syrien. Das Ziel der US-Administration in diesem Fall: Sturz vom Russland-Verbündeten Bashar al-Assad. Auf ähnliche Weise wurde von der „Obama-Administration“ schon im Februar 2014 die neutrale und demokratisch gewählte Regierung von Viktor Janukowitsch gestürzt. Wofür bekam der US-Präsident eigentlich noch einmal den Friedensnobelpreis? Eine militärische Konfrontation zwischen NATO-Verbündeten (natürlich wie immer unter Hauptregie der US-Administration) und Russland steht uns also kurz bevor! Die Situation wird täglich gefährlicher. Aber was können wir tun? Bisher habe ich immer versucht aktiv FÜR den Frieden einzutreten. Leider musste ich schmerzvoll erkennen, dass dieser Weg nicht funktioniert hat. Warum? Nun, weil diese kommende kriegerische Auseinandersetzung von langer Hand „geplant und gewollt“ ist. Es ist wenige Sekunden vor 12! Wir sollten uns darauf vorbereiten…

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Update 17.08.2015 – USA führen „Angriffs-Kriege“ mit Drohnen…

Die Mainstream-Presse berichtet heute, dass die US-Administration die „Schlagzahl der Angriffe“ mit unbemannten Kampffliegern (Drohnen) weiter erhöhen möchte. Es sollen dann rund 90 Drohnen-Einsätze pro Tag stattfinden. Es geht laut Mainstream-Medien also definitv um „Angriffe“. Ja, Angriffe! Aber sind bzw. können diese „Angriffe“ denn überhaupt legal (sein)? Egal – oder? Die US-Armee wolle ihre „Angriffsfähigkeiten“ in Ländern wie der Ukraine, dem Irak oder Syrien sowie in Regionen wie dem südchinesischen Meer oder Nordafrika „verbessern“. Vor allem in der Amtszeit des Friedensnobelpreisträgers, Mister Barack Obama (US-Präsident) wurde das „geheime“ Drohnenprogramm massiv ausgeweitet. Eine massive Aufstockung erfuhr dieses Programm zuletzt im Jahre 2011. Die US-Administration „nutzt“ Kampfdrohnen unter anderem zur sogenannten „gezielten Tötung von Terrorverdächtigen“. Ja, Sie haben schon richtig gelesen: Es handelt sich lediglich um Verdächtige – die Schuldfrage dieser Menschen muss längst kein Richter/Gericht mehr feststellen. Schöne neue Welt? Das „Wall Street Journal“ berichtet, dass bei diesen Drohnen-Einsätzen auch regelmäßig zahlreiche Zivilisten getötet werden. Die Zahl der unschuldigen Opfer liege demnach bei 3.000 Toten. Frage: Warum darf die US-Administration eigentlich beispielsweise in der Ukraine „Terrorverdächtige“ per Drohnen töten? Weitere Frage: Warum benötigt es hier denn keinen verhergehenden Schuldspruch mehr? Frage am Rande: Was sucht die US-Administration eigentlich mit Kampfdrohnen in der Ukraine – und vor allem: Wird dadurch eigentlich die „Friedensvereinbarung – Minsk II“ eingehalten?

Update 18.08.2015 – Die Transparenz der EUdSSR…

Die EU-Kommission hat den Zugang zu den Dokumenten über das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) wieder einmal eingeschränkt. Die aktuellen Unterlagen seien bis auf weiteres nur im Lesesaal in Brüssel einzusehen. Der Grund dafür: „Bruch der Verschwiegenheitspflicht“. Allerdings handle es sich hierbei lediglich um eine „vorübergehende“ Maßnahme – so ein Sprecher der EU-Kommission, dessen Namen wir in den Berichten der Mainstream-Meiden leider nicht erfahren. Da wird man wohl auch weiterhin viel Geld für „Propaganda“ und „Indoktrination“ seitens der EU investieren müssen. Alleine im Jahr 2014 hat die EU-Kommission in Brüssel nämlich rund 600 Millionen Euro für „Eigenwerbung“ ausgegeben. Darunter Videos, Sachbücher, Malbücher, PC-Spiele uvm. Man investiert also eine Menge Geld, um der Bevölkerung an die EU-Diktatur zu „gewöhnen“…

YouTube: Budgetanalyse 2014: 664 Millionen Euro für EU-Eigenwerbung und Indoktrination

Update 19.08.2015 – Die Ruhe vor dem Sturm???

Von einer sogenannten „Ruhe vor dem Sturm“ kann man aktuell wohl nicht mehr sprechen! Die Mainstream-Medien „spielen“ ihre „Ablenkungsmanöver“ in der Zwischenzeit so laut, dass man die wirklich dramatischen Entwicklungen schon lange nicht mehr sehen kann/will. Noch in der vergangenen Woche hatte das westliche „Kriegsbündnis“ NATO die Kritik an der wachsenden Zahl von Manövern im Zusammenhang mit der sogenannten „Ukraine-Krise“ zurückgewiesen. Heute berichtet die Mainstream-Presse, dass seit Samstag das größte NATO-Manöver seit 25 Jahren läuft. Immerhin wird dieses Manöver vier Wochen andauern. Dazu sollte man sich endlich auch einmal die Definition des Begriffes „Miltärmanöver“ ansehen: Truppen- oder Flottenübungen unter kriegsmäßigen Bedingungen bzw. taktische Bewegungen von Truppenverbänden. Ja, richtig: Unter „kriegsmäßigen Bedingungen“. Weiteres Detail am Rande, über das wir via Mainstream-Medien heute erst „unterrichtet“ werden: Die vierwöchige Übung habe bereits am Samstag begonnen, teilte das US-Kommando im bayerischen Grafenwöhr gestern mit. Bitte wer hat dies mitgeteilt? Das US-Kommando! Rund 5.000 Soldaten aus insgesamt elf NATO-Staaten sollen demnach an diesem Manöver teilnehmen. Bis zum 13. September 2015 findet es in Deutschland, Bulgarien, Rumänien und Italien statt – und jetzt noch einmal: unter US-Kommando. Beteiligt sind Truppen aus den USA, Deutschland, Bulgarien, Italien, Frankreich, Griechenland, Niederlande, Polen, Portugal, Spanien und Großbritannien. Auch das Ziel dieses Manövers wurde vom US-Kommando natürlich klar definiert: „Es soll die Möglichkeit der Allianz zu schnellen Einsätzen für ein starkes und sicheres Europa demonstriert werden“. Aha. Wir haben heuer ja schon beim Eurovision-Song-Contest in Wien „gelernt“, dass anscheinend Australien zu Europa gehört. Nun lernen wir also, dass die USA ein Teil von Europa ist. Vor einer Woche hieß es in einer US-NATO-Erklärung noch: „NATO-Militärmanöver machen einen Krieg in Europa nicht wahrscheinlicher.“ In einem Bericht des European Leadership Network (ELN) wurde zuvor noch festgestellt: „Russland bereitet sich auf einen Konflikt mit der NATO vor, und die NATO bereitet sich auf eine mögliche Konfrontation mit Russland vor.“ Darüber hinaus warnten die Autoren auch davor, dass die Manöver auf beiden Seiten die Spannungen weiter verschärfen würden. Ein Krieg in Europa steht also wieder einmal unmittelbar bevor. Selbstverständlich wird dieser Krieg wieder massivst unter Führung der US-Administration in Europa stattfinden. Dabei wäre eine aktive, diplomatische, freundschaftliche und vor allem friedliche Zusammenarbeit Europas und Russlands wesentlich zukunftsorientierter. Nur was soll man machen, wenn der „Big Boss“ alias „Verteidiger der westlichen, demokratischen Werte und Friedensbringer“ nun mal diesen bevorstehenden Krieg schon von langer Hand eingeplant hat? Bitte aufwachen!

Update 20.08.2015 – NATO warnt Russland…

Der Ton wird stündlich rauer! Nun hat die NATO eine Warnung an die sogenannten „pro-russischen Rebellen“ in der Ostukraine ausgesprochen: „Jeder Versuch der von Russland unterstützten Separatisten, zusätzliches ukrainisches Gebiet einzunehmen, wäre für die internationale Gemeinschaft nicht hinnehmbar.“ Natürlich handelt es sich bei diesem „Propaganda-Satz“ der NATO lediglich um eine weitere „Realitätsverweigerung“. In Wirklichkeit haben sich die angesprochenen „pro-russischen Rebellen“ in den vergangenen Wochen nämlich sehr defensiv verhalten. Mit anderen Worten: Aktuell gibt es keinerlei Grund für diesen „NATO-Propaganda-Satz“. Aber was bedeutet dann diese Aussage? Darüber hinaus: Welche internationale Gemeinschaft spricht denn das westliche „Kriegsbündnis“ NATO da eigentlich an? Meint man sich gar selbst? Jedenfalls sind diese „scharfen Worte“ der NATO wohl ein Vorspiel für eine weitere Eskalation in der aktuellen Konfrontation mit Russland. Selbstverständlich wird die „Wahrheit“ dabei verdeckt: Die Regierung in Kiew (samt den Militärpartnern USA/EU) treibt eine Zuspitzung des Konflikts nämlich bewusst voran. Der Fakt von westlichen Waffenlieferungen an die „Regierung in Kiew“ sowie die Entsendung westlichen Truppen in die Ukraine wird komplett ausgeblendet. Es wird auch nicht erwähnt, dass mittlerweile sogar eine Artillerie-Stellung von den sogenannten „Rebellen“ lokalisiert wurde, von der aus die ukrainische Armee die Stadt Mariupol unter Beschuss genommen wird. Ja – die Armee der Ukraine (welche der Regierung in Kiew untersteht!) beschießt die Stadt Mariupol. Deshalb betont man seitens Russland auch aktiv, dass man derartige „Aktionen der Ukraine“ nicht akzeptieren könne. Immer wieder wiederholt Russland gebetsmühlenartig deshalb an die Vertragspartner von „Minsk II“ den Wusch, sich an die getroffenen Vereinbarungen zu halten…

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Update 24.08.2015 – Diplomatische Friedensbemühungen???

Täglich berichten die westlichen Mainstream-Medien über die „diplomatischen Friedensbemühungen“ des ukrainischen Präsidenten Petra Poroschenko. Diese „Friedenbemühungen“ erkennt man aktuell wieder einmal daran, dass dieser „Diplomat“ nun neue Waffen für die ukrainische Armee angekündigt hat. Bis Ende 2015 sollen demnach „400 Fahrzeuge und weiteres Kriegsgerät für den Kampf gegen die prorussischen Separatisten angeschafft werden“. Heute findet übrigens ein weiteres „Krisengespräch“ mit der deutschen Bundeskanzlerin (Angela Merkel) in Berlin statt. Bereits im Vorfeld dieses „Krisengespräches“ macht Poroschenko jedoch wenig Hoffnung auf eine Lösung des Konflikts in der Ostukraine und warnt:

„Die militärische Bedrohung aus dem Osten ist die Perspektive für das kommende Jahrzehnt.“

Weiterhin sieht Poroschenko also in Russland den „Aggressor“. Der Vorwurf aus Kiew lautet immer noch: Russland unterstütze die „Aufständischen“ mit Waffen und Kämpfern – selbstverständlich gibt es dafür auch heute noch immer keinerlei Beweise oder Indizien. Die Priorität sei laut Poroschenko jedoch weiterhin, das Militär zu modernisieren und mit neuen Waffen auszustatten. Woher stammt eigentlich das Kapital für diese „Kriegsinvestitionen“ der Ukraine? Eigentlich ist man doch längst bankrott – aber für Kriege wird es immer genug Geld geben – oder?

Update 25.08.2015 – USA stationieren weitere Kampfflugzeuge in Europa

Die USA werden laut heutigen Berichten der westlichen Mainstream-Medien schon bald weitere Kampfflugzeuge in Europa stationieren. Es geht dabei um Kampfflugzeuge vom Typ F-22. Die Leiterin der US-Luftstreitkräfte, Frau Deborah James, betone am Monatag, dass dies ein „Teil einer umfassenden Strategie zur Unterstützung osteuropäischer NATO-Staaten“ sei. Frau Deborah James meinte weiter:

„Für uns bleibt die militärische Aktivität Russlands in der Ukraine weiter Grund zu großer Sorge.“

Derartige „Zitate“ (Lügen) werden den Lesern nun schon beinahe täglich ins Unterbewusstsein „geschrieben“. Aber kann man bitte auch einmal erfahren, um welche konkreten militärischen Aktivitäten es sich seitens Russlands eigentlich handeln soll? Wo? Wann? Warum? Wie? Fehlanzeige! Es handelt sich hier um wirklich „schmutzigen Jorunalismus“, der überhaupt keine Fragen mehr stellt. Alle Informationen seitens US-Administration bzw. NATO-Führung werden „ungefragt und ungeprüft“ einfach abgedruckt. Das ist lächerlich! Es gibt keine Beweise für „militärische Aktivitäten Russlands in der Ukraine“. Trotzdem wird laufend darüber berichtet. Dabei ist jedoch nicht die angebliche „militärische Aktivität Russlands in der Ukraine“ ein Grund zur Sorge. Vielmehr die westliche „Kriegspropaganda“ und die offensichtliche „Diplomatie- und Friedens-Unwilligkeit“ auf beiden Seiten sollte uns Sorgen bereiten. Der Krieg auf europäischen Boden ist längst geplant und gewünscht. Achtung: Wir sollten KEINEN Krieg mehr zulassen. Aufwachen!

Update 26.08.2015 – Ablenkung und Lügen!

Es ist schon interessant, wie man die Menschen belügt und betrügt. Überall begegnen wir aktuell dem sogenannten „Flüchtlingsthema“. Da „bekämpfen“ sich Ideologien von „ganz rechts bis sehr weit links“. Die Medien werfen „Fragen zum Menschenrecht“ auf, es werden Militäreinsätze diskutiert, die hygienische Lage der „Auffanglager“ thematisiert. Werden Krankheiten und Seuchen eingeschleppt? Kriminaliät – Terror – Angst?! Wow! Das Sommerloch ist komplett medial gestopft. Vielen Dank auch! Nur leider wird die wirklich wichtigste Frage von den westlichen „Gutmensch-Mainstream-Medien“ nicht gestellt. Sie lautet nämlich: Was ist denn die Ursache für die Flüchtlingswelle? Nun, da müßte man sich schon die „Angriffskriege“ der NATO-Verbündeten beispielsweise auf Libyen oder Syrien einmal genauer ansehen. Warum flüchten denn die Menschen jetzt so massiv gerade aus Libyen? Wer hat denn dort sein militärisches Unwesen getrieben? Wann erkennen wir (als Gesellschaft) endlich, dass Kriege uns niemals Frieden und Freiheit bringen werden? Und darüber hinaus kann man uns mit diesem Thema wieder ganz leicht in Angst versetzen, um von den wirklich wichtigen Themen abzulenken. Im Hintergrund werden nämlich längst die Vorbereitungen für einen weiteren Krieg auf europäischen Boden durchgeführt. Ja, Krieg in Europa! Wir dürfen uns nicht weiterhin ablenken, belügen und betrügen lassen! Wann helfen wir endlich ALLEN Menschen auf dieser Welt? Wann erkennen wir endlich, dass wir ALLE gleich sind? Wir wollen keine Kriege mehr! Wir sind FÜR den Frieden!

Update 27.08.2015 – Welche Verfassung schützt der Verfassungsschutz?

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in der Bundesrepublik Deutschland hat so viele „Überwachungsdaten“ wie möglich an den US-Geheimdienst NSA geliefert, um im Gegenzug die „Spionagesoftware XKeyscore“ zu erhalten. Selbstverständlich war das Bundesamt für Verfassungsschutz zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Welche „Verfassung“ wird von diesem Bundesamt eigentlich geschützt? Wieder einmal erkennt man recht gut, wie man mit „falschen Begrifflichkeiten“ getäuscht wird. Das Bundesamt für Verfassungsschutz schützt nicht die Verfassung! Aber halt: Die Bundesrepublik Deutschland hat lediglich ein Grundgesetz. Sollte es da dann nicht eigentlich „Bundesamt für Grundgesetzschutz“ heißen? In den deutschsprachigen Mainstream-Medien berichtet man heute dazu von einem „Kompensationsgeschäft“. Na Mahlzeit! Demnach verwendet der sogenannte „Verfassungsschutz“ die Software „XKeyscore“, um die von ihm selbst gewonnenen Daten zu analysieren. Wie „gewinnt“ man eigentlich Daten? Um welche Daten handelt es sich konkret? Handelt es sich um Daten von deutschen Bürgern? Sind auch Daten von Organisationen und Unternehmen betroffen? Bisher ungeklärte Fragen. War die Bundesregierung der BRD eigentlich über dieses „Kompensationsgeschäft“ informiert? Wie kann es eigentlich überhaupt zu „Geschäften“ zwischen Geheimdiensten „fremder Mächte“ und Bundesämtern kommen? Aber halt: Stellt die US-Administration eine „fremde Macht“ dar – oder handelt es sich nicht eigentlich immer noch um die „Besatzungsmacht“ im eigenen Land? Viele ungeklärte Fragen. Bisher leider keine Antworten. Letztendlich können wir jedoch feststellen, dass es sehr wohl ein Bundesamt für Verfassungsschutz geben kann, obwohl es gar keine Verfassung gibt. Es kann auch ohne weiteres „Verfassungsschutz“ heißen, obwohl es eher der Verfassung schadet. Wir sollten endlich genauer hinschauen…

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Update 31.08.2015 – Ukraine: Schulden erlassen – Krieg wird finanziert!

Die Ukraine ist ja bekanntlich von einer sogenannten „Staatspleite“ bedroht. Vergangene Woche konnte nun ein „Schuldenschnitt“ in der Höhe von 20 Prozent mit einer „Gruppe privater Gläubiger“ erreicht werden. Der Ukraine wurde damit ein Betrag von rund 3,1 Milliarden Euro ihrer Schulden erlassen. Nun spricht sich die Regierung der Ukraine jedoch sofort wieder für die Erhöhung des Militärbudgets aus. Ein Betrag von 4,5 Milliarden US-Dollar sollen sicherstellen, dass „die Anti-Terror Operation im Donbass erfolgreich vorangetrieben wird“. Es wurden in der Vergangenheit von der ukrainischen Regierung also diverse Sozialleistungen gestrichen, die Renten massiv gesenkt und ein „Schuldenschnitt“ verhandelt, um weiterhin Milliarden in das Militär zu pumpen. Mit den Worten von Arsenij Jazenjuk (Ministerpräsident der Ukraine) klingt das so:

„Wir denken nicht daran, die Finanzierung des Militärs zu drosseln.“

In der letzten Woche meinte Herr Jazenjuk noch, dass „Russland entweder die vorgeschlagenen Bedingungen für die Restrukturierung der ukrainischen Schulden (Schuldenschnitt) annehmen oder das Geld doch von der 2014 gestürzten Regierung zurückfordern solle“. Aha. Man soll also auf Forderungen verzichten, damit die Regierung der Ukraine weitere Milliarden in den „Krieg gegen den Terror“ in der Ost-Ukraine (gegen das eigene Volk!) stecken kann. Am Wochenende hat nun auch der russische Präsident (Wladimir Putin) von der sogenannten „westlichen Allianz“ größere Anstrengungen gefordert, um in der Ukraine endlich zu einem Waffenstillstand zu kommen. Am Samstag hatte der ukrainische Präsident (Poroschenko) den Tonfall nämlich wieder erheblich verschärft und angekündigt, den Donbass wieder komplett unter die Kontrolle der eigenen Regierungstruppen bringen zu wollen. Diese „kriegstreiberischen“ Töne von Poroschenko sind in Wirklichkeit keine Überraschung. Vorsätzlich wurden schon bisher Infrastruktur-Anlage (wie z.B. zentrale Wasserversorgungen) in der Ost-Ukraine von der ukrainischen Armee zerstört. Darüber hinaus werden von den „Regierungstruppen“ auch immer wieder bewusst ganze Wohnviertel beschossen. Die Lage spitzt sich also laufend zu. Wer stoppt diese „Kriegstreiber“ endlich? Die Situation wird immer gefährlicher: Für ganz Europa!

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