Wieder MENSCH sein!

März 2016

Update 01.03.2016 – Facebook & Bertelsmann = Bilderberger

Nun hat Facebook also auch in Deutschland mit der Löschung von unliebsamen Inhalten begonnen. Der Chef des US-Unternehmens, Herr Mark Zuckerberg, erklärte dazu in der vergangenen Woche, dass man ab sofort sämtliche „schlechten Inhalte“ eliminieren werde. Aha. Es geht also offiziell um „schlechte Inhalte“. Es stellt sich an dieser Stelle lediglich die Frage, wer denn die Entscheidung darüber trifft, ob es sich nun um einen „schlechten Inhalt“ handelt. Hier die Antwort: Die Entscheidung wird von rund 200 Mitarbeitern der Bertelsmann-Tochter Arvato getroffen. Da sehen wir wieder einmal, wie sich schön langsam der sprichwörtliche „Kreis“ schließt. Schon vor einiger Zeit habe ich darüber berichtet, dass die Management-Ebene von Facebook an den letzten Bilderberg-Treffen teilnahm. Auch die Zusammenhänge und Hintergründe des Bertelsmann-Konzerns bzw. der Bertelsmann-Stiftung habe ich vor langer Zeit veröffentlicht. Jetzt handelt es sich natürlich mit Sicherheit lediglich um einen Zufall, dass hier Facebook und Bertelsmann auf Anweisung von Regierungen (auch in Europa!) unliebsame Inhalte zensuriert. Dabei leisten die „Hauptarbeit“ der Zensur selbstverständlich Algorithmen, die seitens Facebook so programmiert wurden, dass sie die definierten „Zensur-Kriterien“ erkennen und in Echtzeit „eliminieren“ können. Die betroffenen Benutzer werden davon natürlich nicht einmal informiert. Ob die betroffenen Regierungen oder gar die nationalen Sicherheitsbehörfen seitens Facebook darüber informiert werden, ist derzeit noch völlig unklar. Man kann jedoch eher davon ausgehen. Es gilt jedenfalls festzuhalten, dass dieses „Zensur-Vorgehen“ vor allem für politisch Andersdenkende und Oppsitionelle eine extrem große Gefahr darstellt. Facebook beteiligt sich also global an der der Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit. Darüber hinaus ist auch längst bekannt, dass Facebook mit den US-Geheimdiensten kooperiert. Es wird also schön langsam klar, dass Facebook längst als Instrument der geopolitischen Interessen der US-Administration zum Einsatz kommt. Nun kann also auch die deutsche Bundesregierung dem Facebook-Konzern vorgeben, wann es sich bei einem Posting um „schlechte Inhalte“ handelt. Willkommen in der Meinungsdiktatur…

Update 02.03.2016 – Was geschieht mit dem EU-Verein?

Im Verein mit dem Namen „Europoäische Union“ rumort es derzeit richtig kräftig. In den Niederlanden sind nun Ergebnisse einer Umfrage veröffentlich worden, welche wohl nicht nur die dortige „Staatsführung“ beunruhigen werden. So sind nämlich die meisten Menschen für ein Referendum über die sogenannte „Eu-Mitgliedschaft“. Konkret sollen 55 Prozent der Menschen für ein derartiges Referendum in den Niederlanden sein. Darüber hinaus sei die Zahl der „Anhänger“ (44 Prozent) der EU nur mehr ganz knapp höher als die Zahl der „EU-Skeptiker“ (43 Prozent). Beim EU-Gipfel am 20.02.2016 handelte der britische Premierminister (David Cameron) ja bekanntlich „Sonderbedingungen“ für den Verbleib Großbritanniens im EU-Verein aus. Diese Sonderbedingungen betreffen vor allem das Thema „Aufnahme von Flüchtlingen“. Trotzdem wird am 23.06.2016 das Referendum über die EU-Mitgliedschaft in Großbritannien durchgeführt. Auch der tschechische Premierminister (Bohuslav Sobotka) teilte vor wenigen Tagen mit, dass Tschechien ebenfalls den EU-Austritt diskutieren werde. Es wäre zumindest durchaus legitim, wenn künftig mehrere Mitgliedsstaaten versuchen würden, vergleichbare „Sonderbedingungen“ auf EU-Ebene auszuhandeln. Interessante Entwicklungen, die wir weiterhin aufmerksam beobachten sollten…

Update 03.03.2016 – Die Eurozone steht vor dem Ende?

Die britische Mainstream-Zeitung „Telegraph“ veröffentliche am 28.02.2016 einen Auszug aus dem neuen Buch des früheren Gouverneurs der Bank of England (Mervyn King). Von Herrn King sollte man an dieser Stelle jedoch ein wenig mehr Informationen haben: Mervyn Allister King, Baron King of Lothbury studierte Wirtschaftswissenschaften am King´s College an der University of Cambridge. Später war er auch Gastprofessor an der Harvard University. In den Jahren von 1984 bis 1991 war Mervyn King Professor an der „London School auf Economics and Political Science“ und anschließend bis zum Jahr 1997 Chefvolkswirt bei der Bank of England. Man behauptet ja, dass dies die britische Zentralbank sei. Wir finden hier also wieder einmal die „üblichen Verdächtigen“ vor. Dem allerdings noch nicht genug: Der Baron of Lothbury erhielt im Jahr 2011 auch die Auszeichnung „Knight Grand Cross“ des „Order of the British Empire“ und im Jahr 2014 eine Auszeichnung des sogenannaten „Hosenbandorden“. Noch mehr Verdächtige also. Nun gut, dieser Herr Baron King of Lothbury „prophezeit“ in dem oben erwähnten Telegraph-Artikel:

„Die Eurozone ist dazu verdammt, von einer Krise zur nächsten zu taumeln bis sie zusammenbricht“.

Lord King warnt weiter vor einer drohenden „wirtschaftlichen / politischen Krise“, die durch endlose Rettungsaktionen mit „Bail-Outs“ ausgelöst werde. Angeheizt werde diese Krise durch die ständigen Forderungen nach Sparmaßnahmen sowie durch den Druck der „Eliten in Europa“ und den USA. Aha. Also gut, mit den „Eliten in Europa und den USA“ sollte sich der Lord aus Großbritannien ja bestens auskennen. Deshalb meint Herr King weiter, dass die politischen Entscheidungsträger bei weiteren „Gipfeln“ auch keine Einigkeit erreichen könnten. Vor allem Deutschland – aber auch der Rest der Eurozone – müssten sich aus diesem Grund wohl den „Tatsachen stellen“. Welche Tatsachen? Die nicht wettbewerbsfähigen südlichen Länder könnten demnach eben nur dann wieder „gedeihen“, wenn der Block aufgeteilt sei. Europas größte Volkswirtschaft (gemeint ist Deutschland) stehe deshalb vor einer „schrecklichen Wahl“. Man könne nur weiterhin „Blanko-Schecks“ zur permanenten Unterstützung der Eurozone austellen – oder – die Eurozone stehe vor ihrem endgültigen Ende. Die langfristige Einschätzung des ehemaligen Gouverneurs der Bank of England lautet deshalb:

„Der einfachste Weg, die Eurozone zu teilen, wäre ein Austritt Deutschlands.“

Wir sehen in den vergangenen Tagen also immer „größere“ Bemühungen der globalen Eliten, den Verein mit dem Namen „Europäische Union“ bzw. die „Eurozone“ unter Druck zu setzen. Ob es sich hier lediglich um geopolitische Interessen aus Übersee handelt? Jedenfalls wird die „Weltbühne“ aktuell massivst „umgebaut“. Die Entwicklungen sind hochinteressant und bleiben spannend. Alles zeigt wohl auch weiterhin in die Richtung „Weltregierung“. Achja, am Rande noch bemerkt: Das neue Buch von Herrn Mervyn King hat übrigens den hochspannenden Titel „Das Ende der Alchemie“.

telegraph.co.uk: Mervyn King – the eurozone is doomed

Extra-Update 04.03.2016 – Frei Sein, aber wie?

Es ist wieder einmal Zeit für ein Extra-Update. Ein interessantes und ziemlich aktuelles Interview mit Joe Kreissl geführt von Jo Conrad (bewusst.tv) beschäftigt sich mit dem Thema „Frei sein“. Joe Kreissl aus Österreich bezeichnet sich ja bekanntlich als „Freeman of the Land“ und beschreibt hier unter anderem den Prozess des „Frei-werdens“. Aber auch die momentane Rechtssituation, das Lösen von zwanghaften Strukturen oder die globale „Freeman-Bewegung“ sind Inhalt dieses Interviews. Aber sehen und vor allem DENKEN Sie selbst…

bewusst.tv: Frei Sein, aber wie?

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Update 07.03.2016 – Eva Herman im Verhör…

Zum Wochenstart noch einmal ein interessantes Video: Welche politischen Mechanismen sorgen für Umerziehung und Unfreiheit des Menschen? Warum sieht das Hamsterrad von innen wie eine Karriereleiter aus? Wie wird ein Mensch selbstbewusst, was macht ihn stark? Und: Ist wirklich jeder Mensch zum Zeitpunkt seiner Geburt geschlechtslos, wie es das politische Establishment mit seinem Gender-Mainstreaming-Programm festlegen möchte? Der österreichische Satire-Journalist Roland Düringer im Gespräch mit Eva Herman…

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Update 08.03.2016 – Für die Verdienste??

Bitte jetzt gut zuhören: Für die Verdienste im Kampf gegen Terrorismus und Extremismus verlieh der französische Präsident (Francois Hollande) dem saudischen Kronprinzen (Mohammed Bin Najef) nun also den höchsten französischen Verdienstorden (Ehrenlegion). Diese „Ehrung“ erfolgte am 4. März 2016. Lediglich zwei Tage später ordnete der „ausgezeichnete“ Kronprinz eine Hinrichtung durch Schwertköpfung an. Jaja, Sie haben schon richtig gelesen: Durch Schwertköpfung. Am Rande sollte man eventuell auch noch erwähnen, dass dies im Jahr 2016 bereits die 70. Hinrichtung durch Schwertköpfung war. In Worten: siebzig (!). Selbstverständlich hat die „Auszeichnung“ wieder einmal überhaupt nichts damit zu tun, dass Saudi-Arabien als wichtiger Verbündeter und darüber hinaus als einer der wichtigsten Abnehmer von Rüstungsgütern Frankreichs gilt. Da spielt es wohl auch keine Rolle mehr, dass ausgerechnet Saudi-Arabien dschihadistische Gruppierungen in Syrien und im Jemen aktiv unterstützt? Im Jemen gehört Saudi-Arabien bekanntermaßen einer sogenannten „Koalition“ an, die dort einen „völkerrechtwidrigen Krieg“ führt. Dort sind bereits tausende unschuldige Zivilisten umgekommen. Berichten von Menschenrechtsgruppen zufolge setzt Saudi-Arabien hier auch die international geächtete „Streumunition“ ein. Es wird also immer geschmackloser. Oder mit anderen Worten: Kriegsverbrecher erhalten jetzt schon von europäischen Präsidenten die höchsten Verdienstorden verliehen. Man ist einfach nur mehr sprachlos…

Update 09.03.2016 – Freude über Völkerrechtsbruch???

In Somalia sind bei einem Drohnen-Angriff auf eine sogenannte „Miliz“ vom US-Militär mehr als 150 Menschen getötet worden. Der Sprecher des US-Pentagon freut sich darüber mit den Worten: „Die war ein erfolgreicher Angriff“. Ja, er freut (!) sich. Eine Sprecherin der US-Luftwaffe bezeichnete diesen Angriff gar als „defensiv“. Seitens US-Militär führt man an, dass angeblich eine „unmittelbare Bedrohung“ für „ausländische Truppen“ bestanden habe. Deswegen habe man das Trainingscamp in Somalia angegriffen, in dem sich zum Zeitpunkt des Angriffes rund 200 Menschen aufhielten. Im Pentagon behauptet man darüber hinaus, dass hierbei keine Zivilisten ums Leben gekommen wären. Verfügen die US-Streitkräfte eigentlich über eine rechtliche Legitimation für ihre „Einsätze“ in Afrika? Warum unterhält das US-Militär überall auf der Welt – aber vor allem eben auch in Afrika – geheime Stützpunkte. Die „Weltpolizei“ in Form der US-Administration tötet also immer mehr Menschen mittels Drohnen. Wie in einem Computerspiel sitzen die „ausführenden Kräfte“ lediglich mit einem Joystick „bewaffnet“ vor dem Monitor. Sie sitzen in ihrem „Büro“ in den USA und drücken auf den „Knopf“. Diesmal waren es also angeblich über 150 Menschen, die von der US-Administration auf Befehl getötet wurden. Mit nur einer Drohne. Gesteuert aus einem „Spiel-Büro“ in der USA. Wow. Es wurde damit wohl der aktuelle „High-Score“ in diesem „verbrecherischen und menschenverachtlichen“ Kriegsspiel“ gebrochen. Da ist die Freude aus dem US-Pentagon doch verständlich – oder? Ob diesen „Kriegsspielern“ vor ihren Computermonitoren überhaupt bewusst ist, dass es sich hier eben nicht „nur“ um ein „Spiel“ handelt?

Update 10.03.2016 – Bargeldverbot, Negativzinsen und die Zerstörung der Freiheitsrechte..

In der aktuellen Debatte der involvierten Politik-Darsteller sowie Mainstream-Medien zum Thema „Bargeld“ wird gerne argumentiert, dass sich durch eine „Bargeldeinschränkung“ kriminelle Vorgänge wie „Geldwäsche, Terrorismus oder Steuerhinterziehung“ wirksam bekämpfen ließen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt jedoch, dass zum Beispiel das „Ende des 500-Dollar-Scheines“ im Jahre 1969 derartige kriminelle Aktivitäten in den USA keineswegs zurückdrängte. Wie so oft geht es natürlich um ganz andere Dinge: Bereits in den nächsten Tagen werden wir erleben, dass einige Staaten „Negativzinsen“ einführen werden. Auch hier stellt sich selbstverständlich die Frage nach dem „Warum“? Nun, damit (und nur mehr damit!) sollen die völlig aus dem Ruder gelaufenen Bank- und Staatsschulden „entwertet“ werden. Was wäre wohl die Reaktion der Bankkunden, wenn „Negativzinsen“ auf Bankeinlagen erhoben würden? Die Kunden würden ohne Zweifel versuchen ihre Guthaben in bar abzuheben. Tja, was könnten diese Kunden denn eigentlich noch unternehmen, wenn dieser „Fluchtweg“ nicht mehr möglich wäre, weil es eben schlicht gar kein Bargeld mehr gibt? Eine Bargeldbeschränkung erleichtert es den Staaten also definitiv die notwendigen „Negativzinsen“ einzuführen. An dieser Stelle sollte man dann unbedingt auch noch auf die damit einhergehende „Zerstörung der Freiheitsrechte“ eingehen: Bei einer Umstellung von Bargeld auf „digitales Geld“ wäre es lediglich noch ein weiterer kleiner Schritt, bis die „staatlichen Behörden“ in „Echtzeit“ wissen, wer / was / wann kauft. Der von den „Diktatoren“ dieser Welt gewünschte Zustand des „gläsernen Bürgers“ (totale Überwachung) rückt damit also einen erheblichen Schritt näher…

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Update 14.03.2016 – Der „kalte“ (Medien-)Krieg???

Es ist schon interessant: Am Wochenende habe ich in der deutschsprachigen Mainstream-Presse wieder einmal mehrere Artikel über die „bösen Medien aus Russland“ gelesen. Dort steht dann geschrieben, dass „Nachrichtenportale wie Russia Today (RT) und Sputnik die Stimmung manipulieren“. Auch wenn dem so sei – gibt es in der Tat einen Unterschied zu den westlichen Medien? Da wird doch auch (und sogar massivst!) die Stimmung der sogenannten „Öffentlichkeit“ manipuliert – oder etwa nicht? In der „Bilderberger-Zeitung“ in Österreich (Der Standard) kann man unter anderem sogar folgendes nachlesen:

– … es werde von „Suptnik Deutsch“ fast ausschließlich über „angebliche Straftaten durch Flüchtlinge in Österreich“ berichtet.
– … einzige Ausnahme sei eine „Ufo-Sichtung im Mostviertel“ gewesen.
– … Westliche Medien werden diskreditiert.
– … es werden „Strategien aus der Sowjetzeit“ verwendet.
– … die russischen Geheimdienste betreiben Überwachung und Stimmungsmache.
– … man berichtet über „Desinformationskampagnen á la KGB“ und sogenannte „bezahlte Kampfposter“.
– … es werden „Propagandakanäle“ betrieben.
– … es käme zu „Verzletzung von Qualitätsstandards“
– … auch von „Cyberkrieg“ ist die Rede.

Ich denke, dass sich jeder selbst dazu ein möglichst neutrales Bild machen sollte. Deshalb möchte ich an dieser Stelle lediglich auf diesen Online-Artikel vom 13.03.2016 (10:00 Uhr) verlinken. Vielleicht nur noch so viel: Wir lernen vom Standard-Redakteur (Fabian Schmid), dass man in Russland also mit Hilfe von „Staatsmedien“ lupenreine Propaganda betreibt und es sich beim westlichen Mainstream (dazu gehören übrigens auch öffentlich-rechtliche Medien!) also um „Qualitätspresse“ handelt?!

Dazu fällt mir wieder einmal ein Zitat von David Rockefeller ein. Diese Worte fand er beim Bilderberger-Treffen im Juni 1991 (Baden-Baden, Deutschland):

„Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar, deren Chefredakteure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulichkeit fast 40 Jahre lang respektierten. Es wäre unmöglich für uns gewesen, unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir all die Jahre im Rampenlicht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Nun ist unsere Arbeit jedoch soweit durchdacht und bereit in einer Weltregierung zu münden. Die supranationale Souveränität von Welt-Bankern und einer intellektuellen Elite ist sicher der nationalen Selbstbestimmung, welche in den letzten Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen.“

Dabei sollte wohl klar sein, dass „Propaganda“ sowohl im „Osten“ als auch im „Westen“ betrieben wird. Dieses Prinzip von „Teile und Herrsche“ wird von immer mehr Menschen durchschaut…

derstandard.at: „Russia Today“, Kampfposter: Russlands Kalter Krieg 2.0

Update 15.03.2016 – Das ideologische Kampfinstrument…

…sind ja bekanntlich die Mainstream-Medien. So „deckte“ nun die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) sogar auf, dass Herr Edward Snowden in Wirklichkeit ein russischer Agent sei. Es tut mir leid: Bei derartigen „Blödeleien“ aus den westlichen Redaktionsstuben ohne „saubere Recherche“ kann man mit der Zeit einfach den Begriff „Qualitätspresse“ gar nicht mehr aussprechen. Schon seit einigen Wochen kann man nämlich beobachten, dass die westlichen Geheimdienste im Auftrag der Regierungen und unter Zuhilfenahme der „Transatlantik“-Medien zum „Sturm“ auf Russland „blasen“. Da geht es selbstverständlich längst nicht mehr um „Beweise“. Behauptungen genügen an dieser Stelle. Doch welche Organisationen oder Mächte unterstützt man da eigentlich so willenlos? Wagen wir doch einmal einen aktuellen Blick über den Atlantik: Sehen wir uns das Justizsystem der USA an. Ein US-Gericht hat den Iran zur Zahlung von insgesamt 10,5 Milliarden Dollar Schadenersatz verurteilt. Natürlich werden Sie jetzt fragen: Aus welchen Grund? Nun, können Sie sich noch an den 11. September 2001 erinnern? Der Iran habe dem Gerichtsurteil von letzter Woche zufolge eben nicht ausreichend bewiesen, dass er nicht in die sogenannten „Anschläge“ des sogenannten „Terrornetzwerkes“ Al-Kaida verwickelt war. Man kann sich also doch noch immer lächerlicher machen. Darum geht es aber gar nicht mehr. Anscheinend fällt es ohnehin lediglich sehr wenigen Menschen auf, dass dieses „System“ längst gegen die Wand gefahren ist. Es geht doch auch nicht mehr um die „Glaubwürdigkeit“ des Rechtssystems. Die US-Administration darf einfach machen was sie will: Zuerst „gründe“ man selbst eine „Terrorplattform“, um gegen den Hauptfeind „Russland“ agieren zu können. Dann kann man diese „Terrorplattform“ zum „Staatsfeind Nummer 1“ machen und sogar noch im „Kampf gegen den Terror“ fremde Länder „zerstören“. Viele Jahre später sucht man sich dann einfach noch einen Staat, den man nicht so gut leiden kann – und lässt die eigenen Gerichte über Zahlungen (Schadensersatz) in Milliardenhöhe entscheiden. Selbstverständlich berichtet der Mainstream hier nur am Rande. Selbstverständlich auch hier keinerlei Fragen dazu. Fragen nach Beweisen oder gar kritische Berichterstattungen sind wie immer Fehlanzeige. Der „Chef“ in Form der US-Administration hat eben immer Recht. Deshalb noch einmal langsam: Russland ist immer böse. Edward Snowden ist ein russischer Agent. Der Iran ist an 9/11 Schuld. Prost – Mahlzeit und gute Nacht. Wir haben verstanden – oder?

Update 16.03.2016 – Vom Scheitern der Europäischen Union?

Man sollte immer kritisch zuhören, wenn Präsidenten vom „Scheitern“ der Projekte sprechen, die sie eigentlich „vertreten“ sollten. Diesmal geht es um Herrn Martin Schulz. Durchaus skeptisch gibt sich der EU-Präsident über das Verhandlungsergebnis bei dem sogenannten „EU-Türkei-Gipfel“, der am Donnerstag und Freitag dieser Woche über die Bühne gehen soll. Dabei soll es ja vor allem um die sogenannte „Flüchtlingskrise“ gehen. Herr Schulz warnt in diesem Zusammenhang eindringlich vor einem Scheitern des Vereins mit dem Namen „Europäische Union“. Hier einige Zitate dazu von Herrn Schulz:

„Wir brauchen eine europäische Lösung, die bei den Fluchtursachen ansetzt. Und wenn uns die nicht gelingt, kann Europa auseinanderbrechen.“

 

„Die Gräben, die sich auftun, können zum Scheitern der EU führen.“

 

„Kein Projekt, auch nicht die EU, ist irreversibel.“

Unterdessen will beispielsweise Frankreich keinesfalls mehr als die bereits zugesagten 30.000 Flüchtlinge aufnehmen. Man sei außerdem gegen die Visa-Freiheit mit der Türkei und warnt sogar vor einer „Erpressung durch Ankara“. Was könnte wohl hinter dieser „Skeptik“ der höchsten EU-Politik-Darsteller stehen? Es ist doch sehr auffällig, dass zur Zeit sehr viele „Stimmen“ plötzlich laut „gegen“ die Mutti aus Deutschland (Angela Merkel = IM ERIKA) erhoben werden – oder? Wäre es denn gar eine Möglichkeit, dass kurzfristig eine „Auflösung der EU“ durchaus von den „Mächten im Hintergrund“ gewünscht ist? Wie passt dieses Thema beispielsweise zusammen mit dem sogenannten „Bargeldverbot“? Was wäre also wohl der nächste Schritt? Es könnte jedenfalls sehr „ungemütlich“ werden. Ungemütlich natürlich nur für diejenigen, die noch nicht vollkommen „programmiert“ wurden und deshalb auch noch nicht bereit sind, noch mehr Freiheiten abzugeben. Eine Entwicklung in Richtung zentrale „Weltregierung“ wäre also durchaus möglich. Deshalb sollten wir die aktuellen Entwicklungen weiterhin kritisch beobachten und aktiv hinterfragen. Ansonsten könnten wir nämlich bereits morgen in einem endgültig „faschistischen Überwachungsstaat“ (der zentral über den gesamten Planeten herrscht) aufwachen. Dabei könnte man doch gerade die vorherrschende „Systemkrise“ wunderbar für eine positive Weiterentwicklung in Richtung Friede, Nachhaltigkeit, Liebe, Freiheit und Gleichberechtigung nutzen…

Update 17.03.2016 – Jeder Jugendliche stellt eine Gefahr dar?

Unter der trügerischen und völlig verdrehten Bezeichnung „Prävention gegen gewaltsamen Extremismus“ fordert in den USA ein neues Überwachungsprogramm nun sämtliche Lehrer dazu auf, ihre Schüler dem FBI zu melden, wenn sie sich kritisch über die „Regierung“ oder die „westliche Korruption“ äußern. Wie darf man diesen Zusammenhang verstehen? Regierung und westliche Korruption? Aha?! Schon vor wenigen Tagen wurde ja bekannt, dass in Großbritannien die Kindergärtnerinnen dazu angehalten sind, „verdächtige Äußerungen“ der Kinder zu melden. Bitte wie? Ja, wenn ihr Kind im Kindergarten etwas „falsches“ sagt, dann wird es jetzt also kurzerhand „gemeldet“. Damit sollen (jetzt bitte festhalten!) mögliche künftige Terroristen „verhindert“ werden. Starker Tobak. Das „System“ verdächtigt jetzt also schon die Kinder. Die „Gedankenpolizei“ in Form von FBI usw. wird nun also über „verdächtiges Verhalten“ der Kinder informiert. Es wird jedoch noch intensiver: Das FBI warnt gar davor, dass „anarchistische Extremisten“ in der gleichen Kategorie wie der sogenannte „Islamische Staat“ (IS) zu betrachten wäre. Tja, was diese Aussage nun konkret mit Kindern zu tun hat, soll wohl am Besten jeder selbst beantworten?! Außerdem betont das FBI, dass überwiegend..

„…junge Menschen, die arm sind, aus Familien von Einwanderern stammen, oder Reisen in „verdächtige“ Länder machen, eine höhere Wahrscheinlichkeit aufweisen, schreckliche Gewalttaten zu begehen.“

Wie „krank“ muss man eigentlich sein, wenn man solche Worte findet? Es kann nun also praktisch jeder junge Mensch als gefährlich eingestuft werden. Vor einigen Jahren gab es ja schon einmal die Aktion „WIR sind TERRORIST“. Diese „angebliche“ und völlig aus der Luft gegriffene „Bedrohung durch Jugendliche/Kinder“ wird bereitwillig benutzt, um einen massiven „Überwachungsstaat“ zu rechtfertigen. Lehrer und Kindergärtner (=Pädagogen!) sowie Kinder und Jugendliche (also Freunde des „verdächtigen“ Kindes) sollen dabei die „Erweiterung“ des FBI darstellen. Man beobachtet sich gegenseitig und meldet „verdächtiges“ Verhalten. Einfach unglaublich. Mal eine Frage: Wann ist denn das Verhalten eines Kindes eigentlich verdächtig? Was ist mit unserem „System“ eigentlich wirklich los? Wann kommt eigentlich der „große Aufschrei“ der Bevölkerung? Was tun wir da nur unseren Kindern an? Werden wir wirklich einmal behaupten können, dass wir von „Nichts“ gewusst haben? War es wirklich nicht absehbar, dass wir uns in die Hände einer „faschistische Diktatur“ begeben? Ich denke nicht! Wir sollten besser ganz schnell aufwachen…

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Update 21.03.2016 – Was ist geplant???

In einer aktuellen Mitteilung der US-Botschaft in Moskau wird vor „Terror-Anschlägen“ in Russland gewarnt. Demnach legen „glaubwürdige Informationen“ vor, dass Terroristen aktiv Anschläge in Europa und Russland planen. Dabei sei eben vor allem auch Moskau bedroht. In der Mitteilung der US-Botschaft heißt es:

„Zu den Zielen möglicher Anschläge gehören öffentliche Einrichtungen wie Restaurants, Sehenswürdigkeiten und die öffentlichen Verkehrsmittel.“

Es ist schon interessant woher die US-Botschaft diese „glaubwürdigen Informationen“ bezieht – oder? Auf der anderen Seite aber auch kein Wunder, hat sich doch in den vergangenen Jahren immer wieder herausgestellt, dass man selbst sehr aktiv ganze „Terrorzellen“ selbst ausbildet oder aber auch sogenannte „Farbenrevolutionen“ (meist mit Hilfe einflussreicher Finanz-Eliten – Stichwort: Sorors) anzettelt, um „unliebsame“ politische Gegner und ganze Regierungen „aus dem Weg zu räumen“. Es stellt sich deshalb wohl auch hier die Frage, ob man nicht auch hier gar selbst die eigenen „schmutzigen“ Hände im Spiel hat, um weiterhin die „politische“ Situation zu beeinflussen. Wir sollten also ganz genau aufpassen und hinsehen…

Update 22.03.2016 – Explosionen am Flughafen von Brüssel…

Gestern habe ich noch berichtet, dass die US-Administration vor weiteren „Terroranschlägen“ in Europa und Russland gewarnt hatte. Ich meinte noch, dass wir ganz genau aufpassen und hinsehen sollten. Heute kam es gegen 08:15 Uhr laut Medienberichten zu zwei Explosionen in der Abflughalle am Flughafen in Brüssel. Berichten zufolge gibt es gar mehrere Tote und viele Verletzte. Alle Flüge nach Brüssel wurden sofort gestrichen. Die Polizei hat das Gebäude sofort evakuiert. Sofort wurde dann auch von der belgischen Nachrichtenagentur „Belga“ berichtet, dass vor den beiden Explosionen im Flughafen „arabische Rufe“ und sogar „Schüsse“ gehört wurden. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell derartige „Informationen“ den Weg zu sogenannten „Nachrichtenagenturen“ finden. Vielleicht hatte man sie ja schon vor dem Vorfall? Meist handelt es sich dabei ohnehin nur um „politische Stimmungsmache“, die in der weiteren Berichterstattung nie mehr aufgegriffen wird. Aber Hauptsache man hat diesen „Verdacht“ bereits einige Sekunden nach dem mutmaßlichen „Terroranschlag“ ausgesprochen. Dabei sollten zu dieser Zeit wohl unbestritten und ausschließlich einmal die betroffenen Menschen im Fokus stehen. Aber was interessieren sich diese Mainstream-Medien schon für Menschen? Verletze? Tote? Ja, hohe Zahlen sind gut für die Auflage. Aber interessieren wirklich die persönlichen Schicksale? Leider nicht. Wichtiger ist hingegen sofort die „Drahtzieher“ zu finden. Wie viele „Terroranschläge“ wurden bisher eigentlich von Journalisten aufgeklärt? Selbstverständlich wird dabei in den Redaktionen kaum den tatsächlichen Fakten nachgegangen. Es werden immer nur „falsche“ Fährten veröffentlicht. Wo bleibt eigentlich der investigative Journalismus? Wohin führen denn die konkreten Spuren, falls es solche überhaupt schon gibt? Egal. Die „Elite“ wünscht eben ein ganz „spezielles Ermittlungsergebnis“ und die (im Besitz dieser Eliten stehende) Mainstream-Presse bereitet genau diesen Weg dafür. Trotzdem möchte ich meine gestrige Aussage noch einmal wiederholen: Wir sollten ganz genau aufpassen und hinsehen…

Update 23.03.2016 – Das sind also die Fakten?

Nur wenige Stunden nachdem im Flughafen in Brüssel zwei Bomben explodierten, wurden von der Mainstream-Presse wieder einmal sogenannte „Fakten“ erschaffen. Um 16:24 Uhr präsentierte man im „Live-Ticker“ bei dem sogenannten „Nachrichtensender – n-tv“ folgende Headline:

+++ 16:24 IS bekennt sich zu Anschlägen +++

Aha. Das wurde ja auch schon den ganzen Tag „herbeigeschrieben/geredet“. Unter dieser Überschrift bekam man dann weiter präsentiert:

„Die radikalislamische Miliz Islamischer Staat (IS) hat sich nach Angaben einer ihre nahestehenden Nachrichtenagentur zu den Anschlägen in Brüssel bekannt.“

Nun, dürfte man auch erfahren, welche Nachrichtenagentur eigentlich dem IS so „nahe steht“? Diese Informationen wurde erst längere Zeit später von „n-tv“ nachgeliefert. Die Meldung von 16:24 Uhr wurde dann wie folgt erweitert:

„Die Agentur AMAQ erklärte: Kämpfer des Islamischen Staates haben am Dienstag eine Reihe von Anschlägen mit Bombengürteln und Sprengvorrichtungen verübt, die auf den Flughafen und eine zentrale Metro-Station der belgischen Hauptstadt Brüssel zielten.“

Wir haben folgendes gelernt: Es gibt eine IS-Nachrichtenagentur mit der Bezeichnung „AMAQ“. Weil diese Nachrichtenagentur schreibt, dass die „Terroranschläge“ von Brüssel vom IS verübt wurden, springt man natürlich sofort auf den „fahrenden Zug“ auf und stellt diese „Behauptung“ als Fakt dar. Nur wenige Minuten später (16:36 Uhr) wird dann natürlich auch gleich ein Foto der „möglichen Attentäter“ veröffentlicht. Zu sehen sind drei Männer, die zumindest auf dem Foto nicht weiter verdächtig wirken. An dieser Stelle wird von „n-tv“ berichtet:

„Der Sender VRT und das Nachrichtenportal HLN.be haben ein Foto von drei Männern veröffentlicht, die den Anschlag auf dem Brüsseler Flughafen Zaventem mit mindestens 14 Toten verübt haben sollen. Der Sender teilte auf seiner Internetseite mit, die Polizei habe dies bestätigt.“

Achtung: Was konkret hat denn die Polizei diesem Sender wirklich bestätigt? Hat man seitens Polizei lediglich bestätigt, dass auf dem Flughafen in Brüssel mindestens 14 Tote gefunden wurden, oder hatte man zu diesem Zeitpunkt der Presse in der Tat schon bestätigt, dass diese drei Männer es waren? Saubere Berichterstattung? Fehlanzeige! Um 18:11 Uhr erfährt man dann, dass die Polizei ein Haus im Stadtteil Schaarbeek durchsuche. Ja, aber warum? Erklärung aus den Redaktionsstuben der Mainstream-Presse? Fehlanzeige! Kurze Zeit später berichtet man dann darüber, dass nach dem „dritten Attentäter“ fahnde. Warum jetzt eigentlich nach dem „dritten Attentäter“? Zu diesem Zeitpunkt (18:24 Uhr) hatte man also schon längst die benötigten „Fakten“ erschaffen, die notwendig waren für die weitere Berichterstattung. Der sogenannte „rote Faden“ (das Drehbuch) war also fix und fertig. Wichtig: Zu diesem Zeitpunkt wurden nicht einmal „Indizien“ für die Schuld dieser drei Herren geliefert. Man „durfte“ jedoch schon erfahren, dass nun nach dem „dritten Attentäter“ gefahndet werde. Eine wohl „harte Aussage“, die jedoch durch genau gar nichts belegbar ist/war. Dieser „Umstand“ scheint den „Verantwortlichen“ dann auch „aufgefallen“ zu sein. Jedoch erst wesentlich später. Erst um 00:56 Uhr kam die Schlagzeile in die Mainstream-Presse, dass angeblich ein Taxifahrer die „Ermittler“ (falls man sie überhaupt so bezeichnen kann) auf die Spur der „Attentäter“ brachte. Auch hier ist also wieder die Rede von „Attentäter“. Nicht mehr „mutmaßliche Attentäter“ oder „Verdächtige“ – Nein: Attentäter! Bei der angesprochenen „Wohnungsdurchsuchung“ fand man angeblich „eine Flagge des IS sowie einen Sprengsatz mit Nägeln und chemische Substanzen“. Beweisbilder dafür? Fehlanzeige. Drehen wir die Zeit noch einmal kurz zurück: Um 18:38 Uhr wurde veröffentlicht, dass sich die „Terrormiliz Islamischer Staat (IS)“ zu den „Anschlägen“ bekannt habe. Hier der Pressetext von „n-tv“ dazu:

+++ 18:38 IS: Haben „Kreuzfahrerstaat Belgien“ angegriffen +++
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich in einer Interneterklärung detaillierter zu den Anschlägen von Brüssel bekannt. In der Stellungnahme heißt es, mehrere „Soldaten des Kalifats“ hätten mit Sprengstoffgürteln und Sprengkörpern den „Kreuzfahrerstaat Belgien“ angegriffen. Dieser höre nicht auf, den Islam zu bekämpfen. Zugleich drohte der IS: „Wir versprechen den Kreuzfahrerstaaten, die sich gegen den Islamischen Staat verbündet haben, schwarze Tage, als Antwort auf ihre Aggression (…)“.

Was bitteschön bedeutet dieses „(…)“??? Geht die Meldung eventuell noch weiter? Falls ja, an welcher Stelle? Warum gibt es keinen „Quellenverweis“ auf die angesprochene „Internetseite“? Warum wird nicht die gesamte „Meldung“ veröffentlicht? Es gäbe mit Sicherheit noch viele weitere „Ungereimtheiten“ bzw. „Fragen“ zu der stattfindenden „Berichterstattung“ in den Mainstream-Medien. Die Frage lautet jedoch: „Was wird mit dieser „irreführenden“ Berichterstattung wirklich bezweckt?“ Es gibt zu diesem Zeitpunkt wohl kaum bzw. gar keine Beweise, über die man seriös berichten könnte. Trotzdem sind die Fakten ein weiteres Mal bereits „erschaffen“ worden. Wann erfolgt denn endlich einmal eine Berichterstattung, die auf realen Beweisen basiert? Warum lässt man denn die Ermittlungsteams nicht erst einmal „in Ruhe“ arbeiten und berichtet im Nachfeld über die „wahren Ergebnisse“? Was und wer steckt wirklich dahinter? Vielen Menschen haben gestern leider ihr Leben verloren. Viele Familien müssen um ihre Angehörigen trauern. Verstehen kann man derartige Taten niemals! Trotzdem hätten die Opfer samt Angehörigen doch wohl zumindest das Recht auf die Wahrheit – oder?

Update 24.03.2016 – Mehr muß man nicht mehr sagen…

Wir blicken auf eine ereignisreiche und vor allem sehr traurige Woche zurück. An dieser Stelle möchte ich jedoch trotzdem allen ein entspanntes und ruhiges Osterwochenende wünschen. Ich werde die nächsten Tage ebenfalls zum „Ausspannen“ nutzen. Aus diesem Grund werden die nächsten Updates zu unserem Projekt erst wieder am 4. April 2016 erfolgen. Bis dann eine schöne und vor allem friedliche Zeit…

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Auf der nächsten Seite finden Sie die Updates des Monats April 2016.

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Ein Kommentar

  1. Martina Holst
    23/03/2016

    Kommentar zum Update 23.03.2016 – Das sind also die Fakten? (Seite 3)

    Ja, die Angehörigen haben ein recht auf die Wahrheit. Aber die werden sie wohl nie erfahren.

    Diese Art Berichterstattung führt dazu, daß Leute vermuten, daß es sich bei den Anschlägen um False Flag Aktionen handelt. Ich vermute ja, die Anschläge sind real – aber die Ermittlungen sind getürkt. Eine Panikreaktion darauf, daß man die Tat nicht verhindern konnte, und trotz aller Datensammelwut nicht sofort weiß, wer sie geplant und durchgeführt hat. Und in der Zwischenzeit liefert man der Öffentlichkeit schon mal ein paar Schuldige – Leute, die ins erwartete Täterprofil passen, die sich am richtigen Ort befunden haben, oder über die man Informationen vorliegen hat. Heutzutage trifft letzteres ja so ziemlich auf jeden zu.

    Ray Bradbury und andere gute (die besten?) Science Fiction Autoren haben schon vor langer Zeit erkannt, wo die Reise hingeht. Was vermutlich der Grund ist, daß ihre Werke damals und heute so verstörend wirken.

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