#freiSEIN | Update 2018-04 | Ein Asteroid mit einem Durchmesser von etwa einem Kilometer nimmt mit großer Geschwindigkeit Kurs auf die Erde. Im NASA-Control-Center werfen die anwesenden Mitarbeiter gespannte Blicke auf die großen Überwachungsmonitore. Hier ist es in den letzten Sekunden erschreckend still geworden. Die US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft beobachtet diesen Asteroiden seit rund 15 Jahren. Die Jahre vergingen schnell. Zu schnell. Schon am 4. Februar 2018 wird es soweit sein! Aber halt: Angst spielt eine wichtige Rolle, wenn es um die Versklavung der Menschen geht. Raus aus dieser ständigen Angst. Rein in die Freiheit. Denn: Nur Freiheit fördert echtes Leben. Und wir wollen doch alle ein echtes Leben in Freiheit führen…
Schlagwort: angst
In immer mehr westlichen Industrieländern – sogenannte Demokratien – errichten die Politik-Darsteller massive Überwachungs- und Kontrollmechanismen gegen die eigene Bevölkerung. Deshalb handelt es sich jetzt auch beim britischen Parlament – obwohl von den Mainstream-Medien in den letzten Tag so dargestellt – um keine Ausnahme. Dort wurde zwar das sogenannte Ermittlungsbefugnisgesetz (Investigatory Powers Bill) verabschiedet, welches der britischen Regierung (wer auch immer das genau sein mag? House of Lords / Königshaus?) Befugnisse an die Hand geben wird, die in diesem Ausmaß wohl keiner anderen Regierung dieser illusionären Welt zur Verfügung stehen. Aber Achtung: In Großbritannien gibt es jetzt eben offiziell ein Gesetz für die Komplettüberwachung der eigenen Bevölkerung. Andere Regierungen betreiben den Überwachungsstaat hingegen halt weiterhin inoffiziell.
Können Sie sich an den Moment erinnern, als Sie zum ersten Mal das sprichwörtliche Licht der Welt erblickt haben? Ein wohl einzigartiger Augenblick bei dem man ganz plötzlich aus dem Dunkel heraus gestoßen wurde – hinein in ein so spannendes und aufregendes Abenteuer, welches sich das menschliche Leben nennt? Natürlich können Sie sich heute nicht mehr daran erinnern. Aber wie wäre es denn, wenn wir uns an diese frühen Momente unseres beginnenden Lebens erinnern könnten? Unser erster Blick in die Augen unserer Mutter oder des Vaters. Wir würden uns auch daran erinnern, wie wohl wir uns in den Armen unserer Eltern fühlten. Es war doch eine phantastische Zeit: Es gab beinahe nur atmen, essen, trinken und schlafen. Darüber hinaus war alles so einfach: Wir schliefen, wenn wir müde waren. Wir lachten, wenn wir fröhlich waren und wir weinten, wenn wir traurig waren. Was hat sich seither nur geändert?